1. Auf der Lichtung - Ein Kennenlernen


    Datum: 28.01.2019, Kategorien: Schwule Autor: bystephan_heute

    Sollte ich wieder zu meiner geheimen Lichtung im Kornfeld fahren oder sollte ich nicht? Diese Frage stellte ich mir in den folgenden Tagen nach DEM Erlebnis auf meinem wohl doch nicht so geheimen Ort. Dass es kein Traum war sondern Realität merkte ich, als mir das Sperma meines ersten Mannes aus dem Anus lief, während ich mit dem Rad nach Hause fuhr. Ich hatte also tatsächlich das erste Mal passiv Sex gehabt und es war unglaublich gewesen. Fast zu schön, um wahr zu sein. Ich fing etwas von dem Sperma-Hintern-Mix auf und roch daran. Es roch und schmeckte so intensiv erregend nach Sex, dass sich mein Körper förmlich danach sehnte, es wieder zu tun. In meinem Kopf machten sich jedoch Zweifel breit. Es sich selbst mit Toys anal zu besorgen, ist das eine, sich einzugestehen, dass der Sex mit einem Mann der beste Sex meines Lebens war, war eine größere Hürde, für die mein Kopf etwas Zeit verlangte. Zeit, die mir mein Körper aber nicht geben wollte. Beim Einschlafen und durchgehend in den nächsten Tagen ging mir das Erlebte nicht mehr aus dem Kopf und ich malte mir aus, wie es wäre, dieses Erlebnis immer und immer wieder zu haben. Was wusste ich von der Person, die mir diese körperliche Abhängigkeit zugefügt hatte? Nichts, ich hatte ihn ja nicht mal gesehen. Einen kurzen Moment seine glattrasierte untere Körperhälfte mit dem steil aufragenden Penis und der prallen Eichel, das war's. Aber hatte das nicht genügt, um mich in andere Sphären zu hiefen? Meine dauerhafte Erregung führte ...
     dazu, dass ich mich nun mehrmals täglich befriedigen musste, um zumindest etwas Druck abzubauen. Und dann traf ich eine Entscheidung. Ich würde wieder zur Lichtung fahren. Denn ich wollte auch wieder die Sonne auf meiner nackten Haut spüren. Woher sollte ich überhaupt wissen, dass mein Freudenspender wiederkommen würde? Vielleicht hatte es ihm im Gegensatz zu mir nicht gefallen. Vielleicht hatte er es aufgegeben, weil ich in den folgenden Tagen nicht auf der Lichtung erschienen war. Kurzum, ich war sehr nervös, als ich nach einem außergewöhnlich langen Training deutlich später als sonst mein Fahrrad auf dem Pfad stoppte und durch das Feld in Richtung Lichtung schob. Das Wetter war grandios wie in den letzten Wochen und zu der Nervosität mischte sich Vorfreude auf das Sonnenbad. Auf meiner Lichtung angekommen, stellte ich fest, dass eigentlich alles wie immer war. Und das ließ mich entspannen. Ich befreite mich von all den störenden Klamotten, breitete meine Decke aus und mein rundes Kissen und legte mich mit dem Hintern Richtung Sonne darauf. Durch die permanente Anspannung und die Nervosität der letzten Tage hatte ich eher schlecht geschlafen. Doch hier, auf meiner Lichtung, im Adamskostüm entspannte ich mich so, dass ich fast direkt einschlief. Im Traum erlebte ich sie wieder, diese sanften Stöße und die Bewegung der Eichel in meinem Körper. Aber dieses Mal war es wirklich ein Traum, denn in meinem Traum taten wir es nicht auf der Lichtung sondern hoch in den Wolken. Wir ...
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