1. Auf der Lichtung - Ein Kennenlernen


    Datum: 28.01.2019, Kategorien: Schwule Autor: bystephan_heute

    gerade besorgtest, der Anblick deines perfekten Körpers hat mich immer schnell abspritzen lassen. Manchmal hatte ich dabei sogar einen meiner Plugs in mir, den ich manchmal beim Joggen trage. Irgendwann war die Versuchung so groß, dass ich immer näher bei dir sein wollte, während du schliefst. Dein praller Hintern und die gen Sonne gerichtete, deutlich sichtbare Rosette war zu viel für mich. Plötzlich hatte ich die Ähre in der Hand und wie von selbst führte meine Hand sie zu deinem glänzenden Arschloch und strich darüber. Deine Reaktion im Schlaf ließ mich mutiger werden und ich musste wissen, wie sich dein Loch anfühlt, also massierte ich es mit meinem Finger und merkte überrascht, dass du von alleine feucht wirst. Das ist genau wie bei mir, unglaublich. Ich sah, wie du dich umdrehtest und wollte weglaufen. Aber als du wieder die Augen schlossest und jede Bewegung deines Hintern nach mehr schrie, gab es kein Zurück. Ich sah meinen steifen Schwanz gefüllt wie noch nie und deinen Eingang vor mir. Er nahm mich willentlich auf. Der Rest ist verschwommen. Ich hatte kein Zeitgefühl mehr und war komplett in dir. Ich konnte deinen gesamten Lustkanal spüren und jede Antwort auf die Bewegung meiner Eichel in dir. Es ist schwer zu beschreiben und dann bin ich in dir explodiert. Als ich zu mir kam, warst du unter mir weggesackt und scheinbar nicht in dieser Welt. Ich bekam Panik und haute ab, was ich bis heute bereue. Deshalb schreibe ich dir diesen Brief. Ich will dich wieder auf der ...
     Lichtung sehen. Ich will sehen, wie du es dir selbst machst. Ich will deinen Körper kennenlernen. Ich will dich wieder spüren und ich will das spüren, was du gespürt hast, wenn du in mir bist. Ist es dafür zu spät? Ich hoffe, du kommst wieder und findest diesen Brief. Und ich hoffe, dass er dich nicht endgültig von mir vertreibt. Ich werde ab jetzt jeden Tag um die Mittagszeit hierher kommen und auf dich warten. Ich werde nackt sein wie du und bereit, wann immer du bereit bist. Komm zurück in die Sonne, komm zurück zu mir! Dein nach dir verrückter Liebhaber" Träumte ich schon wieder? Träumte ich immer noch? Nein, das war real. Ich hatte SEINEN Brief in der Hand und er sprach mich direkt an. Ich ihn mit meinem Arsch verführt? Sein erstes Mal mit einem Mann? Nackt im Kornfeld? Mein Eroberer und ich hatten so viel gemeinsam und unser Sex hatte ihn genauso wie mich wohl für immer verändert. Jeden Tag um die Mittagszeit wartet er auf mich? Aber er war doch heute gar nicht da. Und da fiel mir ein, dass ich heute länger beim Training war und er deshalb schon gegangen sein musste. Ich packte meine Sachen und fuhr mit dem Brief nach Hause. Morgen würde ich mittags da sein, das versprach ich mir. Hatte ich gedacht, dass ich am Tag zuvor nervös gewesen war, so weiß ich nicht, als was ich das Gefühl bezeichnen soll, das mich ergriff, als ich am nächsten Tag das Fahrrad vom Pfad in Richtung Lichtung schob. Nervöse Panik trifft es vielleicht am besten. Ich wollte ihn unbedingt wiedersehen, ...