Ich Bin Adoptiert 02
Datum: 27.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynikchris
Minuten aber es blieb ruhig. Mensch Mom, machst du mir jetzt doch noch einen Strich durch die Rechnung seufzte ich vor mich hin. Dann hörte ich sie durch den Flur tapsen und schaute gespannt in ihre Richtung. Da, nun konnte ich sie erkennen, sie hatte sich in ein schickes, rotes Kleid geschmissen und in ihrer rechten Hand trug sie High Heels, sie war ja noch barfuß. Etwas außer Puste lächelte sie mich an und sagte: "Passend zum Abend ein Cocktailkleid. Sorry, zuerst konnte ich nichts finden, lass mich nur noch schnell in die Schuhe schlüpfen, dann können wir los." Wow, sah Mom heiß und gleichzeitig elegant aus. Ihre Haare hatte sie nach oben gesteckt. Ihre Lippen leuchteten im gleichen Rot, wie ihr mit Pailletten besticktes Cocktailkleid. Das trägerlose Kleid brachte ihre Riesentitten noch besser zur Geltung. Man musste Angst haben, dass die zwei Dinger gleich explodieren und nur noch Stofffetzen durch die Luft fliegen. Meine Begeisterung verbarg ich geschickt und antwortete ihr bestimmt: "Jetzt aber schnell, dann bekommen wir noch die nächste Straßenbahn." Es war ein fünfminütiger Spaziergang von einer der Haltestellen bis zu der besagten Cocktailbar. Der Schuppen mit seiner Neonleuchtschrift erhellte die Nacht schon von weitem. Mom im Arm trat ich ein und musterte das Cocos de Brasil von innen. Es herrschte buntes Treiben und leicht bekleidete Sambatänzerinnen animierten die Besucher, es auf der Tanzfläche krachen zu lassen. Nicht schlecht, hier kann man öfters mal ...
hinschauen, sagte ich im Stillen zu mir selbst. Ich erblickte in einer etwas ruhigeren Ecke zwei Frauen, die ungefähr Moms Alter hatten und steuerte auf einen kleinen Stehtisch vor ihnen zu. Mom und ich unterhielten uns bei einem Caipi und scherzten vergnügt. Nachdem Mom etwas lockerer geworden war, musste ich einfach wissen, ob sie mit Dad noch glücklich war und tastete mich leicht an das Thema heran indem ich sagte: "Mom, du und Dad, liebt ihr euch noch?" Etwas verwundert versuchte sie mir wieder auszuweichen. Ich ließ aber nicht locker und mit ruhiger Stimme antwortete sie letztlich doch etwas deprimiert: "Lukas, wir mögen und verstehen uns gut aber wir haben uns auseinandergelebt. Lass uns bitte in Ruhe darüber sprechen, heute wollen wir doch Spaß haben." Also doch, deshalb hatten Mom und Dad auch nie bei diesen Sexpartys miteinander gefickt. Mitfühlend legte ich meinen rechten Arm um sie und sagte ihr: "Mom, es gibt da bestimmt jemand der dich mag, dich begehrt." Klar gab es den, mich! Klasse dachte ich mir, jetzt muss ich sie nur noch knacken, wenn Dad sie nicht begehrt, dann schnappe ich sie mir, vor wieder irgend so ein Typ sie vögelt. Ich wollte dann aber nicht weiter nachbohren. Es war angerichtet an diesem lauen Sommerabend. Aus meinem Blickwinkel konnte ich schon erkennen, dass die beiden Frauen hinter uns gelangweilt schienen und eine der Frauen Augenkontakt mit mir suchte. Als unsere Blicke sich wiederholt trafen, lächelte ich sie schließlich an. Die beiden Frauen ...