Ich Bin Adoptiert 02
Datum: 27.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynikchris
noch nicht jetzt. Mein Ziel war es ja nicht, sie zu etwas zu überreden oder gar sie zu erpressen um mit mir zu ficken, nein ich wollte mehr. Ich wollte, dass sie mich wollte, begehrte, mich und sonst keinen. Dies konnte ich nicht durch Zwang erreichen. Also ließ ich es dabei und wir schwiegen uns eine gefühlte Ewigkeit an. Dann war Mom die ungewohnte Stille peinlich und sie begann etwas Smalltalk über dies und jenes. Mir fiel dann auf, wie sie Lena öfters ins Spiel brachte. Lena, ein Mädchen aus der Nachbarschaft, vier Straßen weiter. Wir waren früher einmal gemeinsam zur Schule gegangen. Ich hörte gar nicht recht hin, da mich Lena sowieso nicht interessierte. Dann wollte Mom auf einmal wissen, wohin ich heute noch ausgehe. Ihr müsst wissen, dass ich normalerweise den Freitag mit meinem Kumpel Tom totschlage aber der lag schon die ganze Woche krank im Bett. Also antwortete ich Mom: "Nirgend wohin, Tom ist krank und alleine ziehe ich nicht um die Häuser." Ich konnte sehen wie Mom die Antwort überhaupt nicht gefiel und sie antwortete: "So wirst du nie ein Mädchen wie Lena kennenlernen. Ich gehe immer gerne aus, wenn sich die Möglichkeit ergibt, leider ist dies selten!" Ha, auf so etwas habe ich nur gewartet und ich nahm dankend an: "Mom, wir können ja gerne gemeinsam ausgehen." Sie blockte noch mit den Worten: "Da blamiere ich dich ja und mit 42 Jahren sind doch die Clubs nichts für mich." Ich ließ nicht locker und entgegnete ihr: "Da gibt es eine angesagte Bar, da war sogar ...
mal Toms Mom mit und die ist ein paar Jahre älter als du." Und jetzt war ich gespannt ob sie sich noch einen Grund ausdachte, nicht mit mir auszugehen. Nach kurzer Überlegung stimmte sie mir dann mit: "Was solls, tut mir auch gut wieder mal raus zu kommen, zu." Ja genau, das wollte ich hören, Kapitel 2 des Plans kann beginnen. Mom fragte mich dann in welche Bar wir gehen und welches Outfit angebracht wäre. Ich hatte da an eine Cocktailbar gedacht, die ich im Internet recherchiert hatte und in die ich zuvor noch keinen einzigen Schritt gesetzt hatte. Ich sagte zu Mom: "Es ist ein schicker Laden, ich werde ein Sakko anziehen, es wird dir gefallen" und in einem Atemzug ergänzte ich: "Wir sehen uns in 30 Minuten an der Haustüre." Bevor ich den Satz beendete, stürmte ich in meinem Eifer schon aus der Küche. Mom konnte gar nichts mehr einwerfen. Ich kramte hektisch in meinem Schrank die Sachen zusammen. Hatte ich alles, ja perfekt aber etwas Parfum oder mehr kann nicht schaden. Also sprühte ich etwas Parfum ins Gesicht und ja mein Freund da unten, der muss ja auch gut riechen. Lach, von zerknirscht bis himmelhoch jauchzend konnte mein Gefühlsleben innerhalb weniger Minuten wechseln. Wird es diese Nacht noch geschehen? Werden wir uns küssen? Werden wir miteinander ficken? Werde ich meine Jungfräulichkeit an Mom verlieren? Adrenalin schoss durch meine Venen, in nicht einmal 10 Minuten war ich wie aus dem Ei gepellt und starrte auf meine Armbanduhr. Es vergingen weitere 10 Minuten, 30 ...