Ich Bin Adoptiert 02
Datum: 27.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynikchris
Da stand ich nun, einen guten Schritt weiter. Den Plan habe ich etwas ausführlicher umgesetzt als ich mir eigentlich vorgenommen hatte. Da sind die Gäule etwas mit mir durchgegangen. Man Lukas, da hast du es vielleicht wieder verbockt -- mit der ersten Aktion Mom mit Sperma zu bespritzen. Hm, egal, nun ist es so wie es ist. Sie hat mir ja zugesehen beim Onanieren, beruhigte ich mich selbst wieder etwas. Nahm ein Handtuch aus dem Regal und wischte noch die letzten Spuren meiner Sauerei vom Boden. Dann duschte ich gemütlich zu Ende, zugegebenermaßen war es alles andere als gemütlich, da meine Gedanken Kapitel 1 des Plans abgehakt hatten und schon Kapitel 2 durchspielten. Wie wird sie reagieren, ich darf sie jetzt nicht überfordern. In meinen Gedanken programmierte ich eine Art Schaltplan, mit all den mir vorstellbaren Reaktionen ihrerseits und sonstigen Eventualitäten. Mein Verlangen nach ihr, ihren großen Brüsten, ihrer gepiercten Vagina, war nicht mehr zu unterdrücken. Allein ihr gehörten meine Gedanken, als ob es nur uns zwei geben würde. Ich konnte mich in letzter Zeit auch nicht mehr auf mein Studium konzentrieren, aber wie auch, die Triebe gehören ja zu des Menschen größten Bedürfnissen. Wenn ich so darüber nachdenke, so akribisch hatte ich zuvor noch nie an einer Arbeit gesessen -- anstatt die Prüfungen geradeso mit Genügend mit biegen und brechen hinter mich zu bringen, hätte ich beim Thema Mom mit Sicherheit ein Sehr gut abgeräumt. Die Zeit schien still zu stehen, ...
mittlerweile war ich in mein Zimmer gegangen, lag auf meinem Bett und hörte etwas Musik. Unter meinem Kissen kramte ich einen Slip von Mom heraus. Mittlerweile kannte ich alle Slips von Mom, da ich mir heimlich immer wieder einen Slip von Mom aus der Wäsche holte um daran zu schnüffeln. Nachdem ich mir dann bei einem Porno einen runtergeholt hatte und in ihrem Slip kam, legte ich ihn wieder zurück in die Wäsche. Doch diesmal hatte ich meine Ladung Sperma ja vor einer Stunde über Mom ergossen. Knapp nach 20:00 Uhr rief dann Mom: "Lukas Abendbrot ist fertig." Ich verstaute den Slip wieder unter meinem Kissen und hatte auf einmal dieses Unwohlgefühl, sie wird mich wie ein kleines Kind behandeln, tadeln und mir obendrein noch eine Strafe aufbrummen. Der Mut und die Selbstsicherheit waren wie aus dem Nichts verpufft. Jetzt reiß dich zusammen Lukas, du willst doch nun ein Mann sein, wiederholte ich dreimal während ich die Treppen hinunter in die Küche ging. Mom saß schon am Tisch und sagte zu mir: "Wo bleibst du Lukas, das Essen wird ja kalt." Ich setzte mich zu ihr, sah sie an und wollte gerade auf die Situation in meinem Badezimmer eingehen, da unterbrach sie mich mit den Worten: "Lass uns nicht darüber reden, wir vergessen es einfach." Okay, super, mit vielem habe ich gerechnet aber nicht mit dem. In mir kochte schon etwas Wut hoch und am liebsten hätte ich zu ihr gesagt, dass sie doch im Partykeller sonst auch nicht so prüde sei. Doch diesen Trumpf wollte ich noch nicht spielen, ...