Ich Bin Adoptiert 02
Datum: 27.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynikchris
tuschelten kurz miteinander, die andere Frau trat dann an unseren Tisch und fragte ob wir ihnen nicht Gesellschaft leisten wollen, auf ihrer Couch sei noch Platz und es wäre gemütlicher als die ganze Zeit zu stehen. Mom liebte es Leute kennenzulernen und war gleich Feuer und Flamme. So saßen wir am Tisch mit Eva und Tamara und nach einer kurzen Vorstellungsrunde hatten wir alle Spaß zusammen. Eva war diejenige, mit der ich den Augenkontakt suchte. Ja, ihr habt richtig kombiniert, sie war das nächste Puzzleteil meines Plans. Eva war eine 36jährige Bankangestellte, ihr Mann, ihr einstiger Boss, ein Workaholic. Sie hatte langes, blondgefärbtes Haar. Eva hatte eine Bombenfigur und trug ein weißes Minikleid. Tamara hingegen wirkte neben Mom und Eva unscheinbar, wie eine graue Maus. Angeheitert von ein paar Cocktails musste ich die Tanzfläche unsicher machen, Eva ließ sich dies nicht entgehen und begleitete mich während Mom und Tamara uns zusahen. Ausgelassen machten wir die Tanzfläche unsicher, Eva suchte dabei immer wieder Körperkontakt zu mir. Wow, sie brachte mich richtig ins Schwitzen und ich wusste die Situation für mich zu nutzen. Als Eva sich in meine Arme lehnte flüsterte ich in ihr Ohr: "Eva, du bist sexy." Sie strahlte mich an und wir fegten noch einige Minuten über die Tanzfläche. Ich hätte mir nie gedacht, dass ich so gut bei Frauen ankommen würde, Wahnsinn! Und wenn Mom nicht will, dann werde ich meine Unschuld an Eva verlieren. Wer sagt es denn, Lukas du bist ...
genial, aber jetzt nicht gleich in Euphorie verfallen. So oder so, dieses Wochenende beginnt eine neue Zeitrechnung für mich. Mom natürlich, war alles andere als begeistert, von Evas und meiner Tanzeinlage, dies konnte ich sofort erkennen. Sie wollte sich aber auch nicht dazu äußern, nein, sie blieb ausgesprochen ruhig. Oh, mein Plan lief wie am Schnürchen. Mom war doch nicht etwa eifersüchtig auf Eva, oder etwa doch? Man war mein Plan teuflisch, gerissen und sündig zugleich. Auch ein weiterer Cocktail konnte Moms Stimmung nicht heben, es war mittlerweile halb zwei geworden und sie drängte zu gehen. Eva und Tamara wollten auch nicht alleine im Cocos de Brasil zurück bleiben und verließen zeitgleich mit uns das Lokal. Tamara rief für sie und Eva ein Taxi und bestand darauf uns mitzunehmen, da wir ohnehin auf dem Weg liegen würden. Mom sträubte sich ein wenig aber ich kam ihr zuvor und nahm das Angebot von Tamara dankend an. Tamara saß vorne beim Taxifahrer während ich auf der Rückbank zwischen Mom und Eva Platz nahm. Während der Fahrt strich mir Eva das ein und andere Mal mit der Hand über den Oberschenkel. Als es Mom mitbekommen hatte, unterließ sie es damit weiter zu machen. Eine Konfrontation mit Mom wollte Eva tunlichst vermeiden. Ich spürte schon die Anspannung und die Giftpfeile, puh Gott sei Dank, es blieb ruhig. Und mir war es auch lieber so, dies würde meinen Plan nur unnötig verkomplizieren. Jetzt, wo ich mich Mom doch schon so nah fühlte. Eva deutete mein Herzklopfen, ja ...