Drunt' in der Lobau
Datum: 21.10.2017,
Kategorien:
Reif
Autor: Alexander vonHeron
gut, oder?« Sie beugte sich herunter, als wir bis zu den Knien im Wasser standen. Dann spritzte sie mich nass, einem spielenden Kind gleich. Ich spritzte sie ebenfalls nass, kindisch und doch so geil, dass sie meine hart abstehende Latte ja sehen musste. Sie lachte wieder »Du Schuft!«, und tauchte kopfüber ins flache Wasser. Ja noch spritze ich mit Wasser grinste ich und folgte ihr lachend und tauchend! Ich kraulte ihr hinterher und fasste ihr direkt zwischen die Beine. Waltraud tat so, als müsste sie vor mir wegschwimmen, vor meinen frechen und forschen Fingern fliehen - natürlich, aber es war mir schon klar, dass sie das und so und so genau auch wollte, ja draußen doch mehr als nur angedeutet hatte. »Du bist ja richtig gemein, du Schuft.« Stöhnend presste sie ihre Worte heraus und lockte mich weiter. Mir war klar, dass sie im tiefen Inneren wohl übertrieb, denn der derart großartige und vor allem erfahrene Liebhaber konnte ich ja nicht sein aber das war egal und ich hätte dies jetzt auch niemals gegen all meine Vorteile und Situation hin ausplaudern wollen. Ganz im Gegenteil, sondern die Früchte ernten, die sie mir darbot. »Du weißt genau, was eine Frau erregt!« Ihre Worte waren wohl mit Absicht so laut gesprochen, dass die Männer am Strand bestimmt verstanden, was sie rief und entsprechend sensibilisiert auch zu mir hin lugten. »Und du weißt genau, was du brauchst!«, antwortete ich fast ebenso laut und zog sie an mich heran, so dass ich sie nun von vorne an mich drücken ...
konnte. »Du hast einen unglaublich schönen Mund!« blickte ich ihr in die Augen, leiser sprechend ganz sicher, denn das war nur für sie bestimmt. Dann küsste ich sie und es war mir wie das höchste aller Anliegen, ihr das auf diese Weise zu zeigen. Mit jenen Lippen, mit denen ich noch vor geraumer Zeit zwischen ihren länglichen gewühlt und geleckt und gesaugt hatte. Vielleicht noch ein kleiner Hauch ihres eigenen Geschmackes, der daran anhaftete, dachte ich mir. Und all das, diese Kleinigkeiten quasi, steigerten meine Geilheit und Erregung ins Unendliche. Welche Weichheit ihrer Lippen. Welche Weichheit ihrer Zunge. Mein Penis war wieder knallhart, schmerzte fast, so sehr und heftig presste sich mein Blut in diese Erregung hinein. Und ihre Hand hatte sich um meinen Penis gelegt und massierte und knetete diesen sogar in aller kürzester Zeit auf eine Latte hoch, die mehr als nur danach flehte, endlich ihre Art der Lust teilen zu dürfen. Mittlerweile waren wir so weit vom Ufer weg ins Wasser hinein geglitten, dass wir bequem bis zum Bauch oder Brust im Wasser standen. Sie stand an mich heran gepresst, Brust an Brust und ich hob sie etwas an, hob sie auch mich, meine Hüfte hinauf und sie schlang ihre Beine behutsam und gelenkig um mich herum, verankerte sich an mir, stabilisierte sich auf mir. Waltraud öffnete ihre Schenkel, und mein Penis glitt ohne weiteres und ohne Zucken oder Rucken in sie hinein. Bis zum Schaft füllte ich ihr heißes Inneres mit meiner geballten Erregung. Im ...