1. Drunt' in der Lobau


    Datum: 21.10.2017, Kategorien: Reif Autor: Alexander vonHeron

    Gegensatz dazu stand das kühlende Wasser. Ich platzierte meine Hände unter ihren festen Pobacken und sie hatte meinen Nacken umklammert und ritt förmlich auf meiner Hüfte. Es war total leicht, sie auf meinem Schwanz auf und ab zu bewegen, wobei immer mehr und größere Wellen von uns aus bewegt wurden. Jaja - Archimdes und Auftrieb das mit dem Gold in der Wanne und seinem Heureka war wohl nur der Nebeneffekt der Erkenntnis, wie leicht ein Frau bewegt und unter Wasser aufgespießt werden konnte. Es war schon immer einer meiner intensivsten Wünsche beim Sex mit einem Mädchen gewesen! Eine Frau im Wasser ficken - durchaus nahe am Ufer, so dass es entweder ein jeder deutlich sehen und hören könnte oder aber zumindest erahnen, dass sich da unterhalb der Wasseroberfläche etwas abspielte. Waltraud stöhnte und wurde merklich lauter, wie sie auf meinen Stab auf und ab glitt. Ihr Inneres war die reinste Glut und Lust, die sie mit mir hingebungsvoll und voller Leidenschaft teilte. »Du bist ein ganz schön geiler Typ«, stöhnte sie mir ins Ohr und knabberte am Läppchen, sodass es mich erschauderte. »Und du bist die absolut geilste Frau, von der ich je hatte träumen dürfen«, erwiderte ich und übertrieb dabei gar nicht sonderlich. Denn so viele reife Frauen, wenn man dazu schon jene zählte, die älter waren als ich, hatte ich gar nicht gehabt. Eher eben aus dem Studentenumfeld, eher das eine oder andere Semester unter mir, das war durchaus leichte Beute - aber eben vollkommen anders. Nicht so ...
     geil, hingebungsvoll, ideenreich und vor allem willig, das tun zu wollen, wonach es ihr stand. Und mir eben erst recht, wie wunderbar eng sich ihre Muschel um meine Latte herum stülpte. Waltraud suchte meinen Mund mit ihren Lippen, öffnete dabei leicht die ihren. Dann berührten sich unsere Zungen, zwei noch verhalten kämpfenden Schlangen gleich, die miteinander spielten und auskosteten. Süßlicher Speichelsaft umfloss meine Zunge, was für anderer Nektar dennoch als den, welchen sie mir schon vorhin geschenkt hatte. Hitze in ihr und ich mit meiner Hitze und Härte in ihr! Mein geile geballte Härte in ihr, wie ich sie dehnte und in ihr glitt und ihre Hitzen genoss. Kühles Nass auf unserer Haut. Ihre weichen Brüste und die im Gegensatz dazu knallharten große Nippel, wie sie schwankten, halb im Wasser verdeckt und dann wieder heraus auftauchend, wenn ich sie härter stieß und auf mir reiten ließ. Diese kleinen weißlichen Inselchen, die wir damit wieder abtauchen und neu erstehen ließen, wenn sie sich an mir hoch stemmte, einer geilen Reiterin gleich, der ich gerne williger und fickender Hengst war. Ihr Becken, das sich so wissend und gekonnt auf mir sanft auf und ab bewegte. Wir schauten uns beim Küssen tief in die Augen und genossen, wie der eine in den anderen glitt und das dabei fühlte und dieses Gefühl der Leidenschaft auf den anderen übertrug. Härter wurde ich, nicht nur vom Stoßen her, sondern auch vom Gefühl, wie meine Latte anschwoll, so geil wurde ich. »Komm ich brauche das ...
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