Drunt' in der Lobau
Datum: 21.10.2017,
Kategorien:
Reif
Autor: Alexander vonHeron
vor Lust und nur auf Erlösung durch sie wartete. Nach zehn Minuten oder etwa einer Viertelstunde hatte sie offensichtlich genug von dieser Art der sportlichen Betätigung. »Komm - gehst Du mit mir schwimmen, Alexander?«, fragte sie, von Schweiß auf und nieder glänzend und mit leuchtenden Augen. Treuherzig fast, wie sie den Blick senkte - und ich auch, damit ich diesen geilen Busen zumindest mit den Augen schon vernaschte. Für mich war es logisch, dass diese Frage nur akademisch gestellt sein konnte. Und wenn ich nicht zugestimmt hätte, dann wären wohl an die zehn oder gar mehr Begleiter sofort mit ihr aufgebrochen, ja hätten sie wohl auf Händen oder sonst gar wo anders ins Wasser getragen. Oder lieber doch gleich auf die Decke, um ihr eine andere Art der Erfrischung zu verabreichen. »Aber klar, sehr gerne, das kann ich jetzt bestens gebrauchen.« Wir brachten die Schläger zurück zu unserer verwaisten Decke, denn Richard schien wieder unterwegs zu sein. »Der schaut wieder nach den jungen Dingern«, meinte sie und lachte, ob nun echt gemeint oder gespielt, es war mir egal. »Soll er ruhig machen!«, meinte sie. Und ich war mir immer sicherer, dass ich es sehr sehr bald mit ihr machen würde. Wollte ja ohnehin schon, ja eigentlich fast schon musste - aber es lag primär an ihr, die Signale und Wünsche zu senden und artikulieren und eben den finalen Startschuss dafür zu geben. Wir verstauten die Federballschläger in den Taschen. Und wieder ging sie dabei nicht in die Knie oder Hocke, ...
sondern beugte sich so weit nach vorne über, dass ich alles sehen konnte, was sie mir auch unbedingt zeigen wollte. Ihre großen Brüste, wie sie dabei nach vorne überschwangen und dann vor allem ihre geilen Pobacken, die sie mir entgegen reckte. Und dazwischen dann ihr Paradies: diese dicken nassen geschwollenen Schamlippen und der Eingang wohl zum Himmel auf Erden, so wie es in meinem Kopf surrte, so geil wie ich war. »Heute Abend wird er mich wieder anspringen und mich dann die ganze Nacht nicht in Ruhe lassen!« Sie schaute mich an und lächelte, als meine Augen einigermaßen entsetzt aufgingen. Ein junger Mann mit eindrucksvollem Penis ohne Schamhaare und nackt rasiertem Sack hatte sich mit seiner Decke bis auf zwei Meter an unsere Decke heran gelegt. Irgendwie war ich sogar froh, ohne jetzt Angst oder Penisneid zu hegen, dass sie das offenbar vollkommen wegblenden konnte. Ein Schwanz alleine macht noch keinen Liebhaber, grinste ich in mich hinein und sah sie immer noch verliebt und wohl erwartungsvoll an. Es waren wohl meine Augen und meine Miene, welche genau das zu sprechen schien, was ich fast wie ungläubig und doch voller Entzücken von ihren Lippen her hörte. »Komm mit - ins Wasser! Ich brauche es jetzt von dir!« Ihr Gesicht strahlte wieder diesen unwiderstehlichen Ausdruck einer hochgradig erregten Frau aus. Ich nahm ihre Hand, und wir eilten ins kühlende Wasser, wobei es mich aber nicht gewundert hätte, wenn in meiner Nähe die Dampfblasen aufgestiegen wären. »Das tut ...