Drunt' in der Lobau
Datum: 21.10.2017,
Kategorien:
Reif
Autor: Alexander vonHeron
Straits und so surrte dieses Refrain von Marc Knopfler in meinem Kopf, während weiter unten meine Hormone wohl ähnlich laut surrten wie Hummel und Bienen, die wir aus den duftenden Blumenbeeten her aufscheuchten. Wir stellten uns ein paar Meter auseinander. Nackt, so wie wir beide waren, hatte ich noch nie mit einer Frau Federball gespielt. Auch nicht mit einem Mann - aber das war jetzt ohnehin nicht das Thema wobei die beiden wichsten einander auch jetzt noch immer gegenseitig, musste ich aus den Augenwinkeln heraus feststellen und durchaus schmunzeln dabei. Und auch sonst: Es war schon grotesk: denn einige der Männer waren uns wieder gefolgt und nahmen Platz, ihre Penisse abstehend hoch in die Luft, als wären es startbereite Raketen, die sie abzufeuern gedachten. Und das wegen eines mehr als extrem unbedeutenden Federballspiels, sogar ohne Netz, ohne Linien - eben ein Zuschupfen und sich bewegen, mehr war ohnehin nicht geplant. Waltraud bewegte sich sehr anmutig und grazil, war geschickt im Treffen und Schlagen, und sie schien vor Begeisterung die männlichen Zuschauer fast vergessen zu haben. Vor allem in ihren roten halb sportlichen Schuhen machte sie in ihren vollendeten Bewegungen eine total gute, sehr aufreizende Figur. Schuhe und sonst nackt - eine wirklich geile Kombination war es. Ich war mir sicher, dass jeder der Männer auf ihre auf und ab wippenden Brüste starrte, auf ihre Rückenansicht, wenn sie den Ball nicht bekommen hatte und sich breitbeinig zum Boden ...
herunter beugte, um diesen wieder aufzuheben, und ebenso auf ihre Oberschenkel. Dort war an den Innenseiten ihr Mösensaft überdeutlich sichtbar, wie dieser von ihren geschwollenen Lippen heraus gepresst wurde, duftend, nass und glänzend. Ja - geil war sie und ich hoffte doch sehr nicht nur wegen der Leute und Zuschauer, sondern vor allem wegen mir. Und wie ich mich sehnte danach, sie, erneut zu kosten und lecken oder aber, wenn sie es erlaubte einfach in ihrer nassen und heißen Enge versinken und genießen, wie ihre wunderbaren Muschimuskeln mich umschließen wollten. Manchmal stöhnte Waltraud bewusst übertrieben auf, wenn sie mit dem Schläger den Ball traf, so wie es viele Spielerinnen im Tennis sich angewöhnt haben und dadurch deren Spiel im Fernsehen recht grotesk sich anhört. Wären da andere Bilder dazu und ein gelegentliches oh-ja, dann hätte man schon glauben können, dass da was anderes ablief, als einen Ball über Netz zu dreschen und innerhalb der Linien zu halten. Es machte meiner Partnerin sichtlich Spaß, vor den Zuschauern Federball mit mir zu spielen. Viel später sagte sie mir, dass es sie total erregte, wie sie meinen fast immer noch harten Penis hin und her schwingen sah. Natürlich musste ich ja auch den Bällen nachjagen. Es machte ja auch Spaß und ich merkte, dass es mir völlig natürlich vorkam, wie ich nackt mit ihr spielte. Und bei Bällen konnte ich ja ohnehin nur an das denken, was entweder bei ihr so geil schwankte oder bei mir ebenso im Zweierpack kochte und tobte ...