Drunt' in der Lobau
Datum: 21.10.2017,
Kategorien:
Reif
Autor: Alexander vonHeron
im lecken und ficken und spritzen!', lag mir auf der Zunge und ich war mich auch sicher, dass sie diese nicht über meine Lippen gegebene Antwort ganz intensiv lesen konnte und auch verstand. »Ja, ich denke schon«, erwiderte ich wie mechanisch und schaute ganz bewusst wieder auf ihre tropfend nasse und wunderbar stark geschwollene Muschel. Waltrauds Schamlippen waren weit geöffnet, ihre Klitoris war deutlich hervor getreten - wenn das nicht die Einladung oder Aufforderung sondergleichen war! Zum Spielen - aber doch nicht Federball? Sollte sie doch nur mehr als eindeutig sehen, erkennen und mitbekommen, dass ich ein wenig trotzig war. Sicherlich nicht zu sehr, denn bei der Auswahl hier an wahrlich einsatzbereiten anderen Schwänzen - nun denn, wer weiß nur nicht die Chance verspielen. Ihr Gesicht hatte einen Ausdruck, von dem jeder Mann weiß, der solche Gesichtszüge im Antlitz einer Frau und den Ausdruck der Augen als willig und voller Abenteurlust zu interpretieren versteht. Ja, sie lockte, sie reizte, sie wollte einfach ja was denn eigentlich, fragte ich mich. Eventuell hatte es mit Richard zu tun, der auch ein wenig eine Schnute zog, als wäre er vorerst zumindest mal zum Zuschauen degradiert worden. Federball zu dritt oder viert wäre wohl leicht möglich gewesen, dachte ich mir - aber besser so als gar nicht: dann eben ein Mixed Einzel mit ihr. Ich nahm Waltraud an der Hand und wir gingen ein Stück des Weges zurück bis nahe an jenen Platz, wo wir vorher gelegen hatten, weil ...
dieser ebener war und ein wenig mehr Gras flach getreten. Zwischendurch führte ich wie im Scherz ihre Hand zu meinem Mund und setzte ein paar zarte Küsse auf ihren Handrücken, ganz der Kavalier der Wiener Schule, so wie es im Buch steht. »Du bist ja richtig galant«, hauchte sie leise und ich konnte kaum antworten, was ihr jedoch genau so bewusst war. Aber wie geil und heiß sie nicht wegen der Sonne war, das konnte ich sehen, riechen, hören und fühlen. Und mein Schwanz stand ab, dass es mir eigentlich hätte peinlich sein sollen. Aber nein, ganz im Gegenteil, es war mir sogar recht, dass sie nur jederzeit erkennen sollte, dass ich im wahrsten Sinn des Wortes eben allzeit bereit war. Wenn sie vorgeschlagen hätte, sie hier auf dem Weg, auf der Stelle zu nehmen ja sie würde schon am Rücken liegen! Dass sie diesmal wohl ihren Mund oder ihre Muschi um diese harte Latte stülpen würde, konnte ich ihren Augen entnehmen, so wild war auch sie. Und auch auf ihren Lippen und der Zunge, wie diese dahinter kurz heraus stupste und fast schon den einen oder anderen Tropfen der Lust von meiner Eichel gesaugt hätte, sah ich an, dass sie damit bereit war, all das zu machen, wofür sich meine bisherigen Freundinnen nicht so toll bereit erklärt hatten Oh ja, sie würde auch schlucken, war ich mir sicher - so verrückt wie der Gedanke doch war, wo wir nur Hand in Hand gingen, um ja: richtig gelesen: Federball zu spielen. Hand in hand like lovers are supposed to... war gerade die Nummer eins der Dire ...