ChrissySissy
Datum: 21.10.2017,
Kategorien:
Transen
Autor: byLutassa02
alles gemeinsam, nur nachts war ich alleine und konnte nachdenken. Meine ohnehin schon schwachen Zweifel verflüchtigten sich immer mehr und zum Schluss träumte ich nur noch davon, wie ich mich am nächsten Tag stylen sollte. Zwei Wochen später war es so weit: Abends wollten wir zu der Fete, passende Kleidung hatte Anita mir schon rausgesucht. Eine knallenge rosa Satinhose, die knapp über meinen Schamhaaren endete, ein kurzes Top aus dem gleichen Stoff und eine weiße, durchsichtige Bluse. „Einen BH brauchst du nicht", wies Anita mich an, „ich habe ohnehin keinen in deiner Größe. Die sind so groß und fest, da reicht das Top." Ich probierte die Teile an und betrachtete mich dabei im Spiegel. Allein das Top mit der Hose sah schon toll aus. Die Bluse konnte ich aber nicht zuknöpfen, dafür war mein Busen inzwischen zu groß. Auf meinen verzweifelten Blick hin, beruhigte mich Anita: „Die kannst du offen tragen, aber lass sie erst noch aus, bis ich dich zurechtgemacht habe." Ich ließ Anita an mir arbeiten und merkte, wie sie immer begeisterter wurde. „So, jetzt noch die Bluse anziehen und dann schau in den Spiegel." Wieder mal war ich sprachlos und nur der staunend offene Mund störte an der geilen Discomaus. Ich konnte mich von meinem Spiegelbild nicht losreißen, bis Anita neben mir stand und mir ein Glas Sekt reichte. „Komm, lass uns auf das geilste Mädchen des Abends anstoßen!" Mit einem Schluck leerte ich das Glas und starrte weiter in den Spiegel. Anita füllte das Glas wieder, ...
zog sich dann ebenfalls um und sorgte dafür, dass mein Glas niemals leer wurde. Nach dem fünften Glas merkte ich die Wirkung und wurde immer entspannter und lustiger. Anita war zufrieden: „Ja, jetzt bist du auch locker genug! Ich bin inzwischen auch fertig und wir können los." Erst jetzt nahm ich sie richtig wahr. Sie war wie ein Junge angezogen, mit einem schwarzen Anzug und einem weißen Hemd. Die oberen Knöpfe waren offen und ein Schlips hing locker um ihren Hals. Ihre Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden und trug dazu weiße ausgeleierte Turnschuhe. Sie war ungeschminkt -- das krasse Gegenteil von mir. Ich lobte ihr Outfit begeistert! So stellte ich mir die coolen Jungs vor, die immer die besten Mädels bekamen. Wir fuhren mit der Straßenbahn zur Festhalle und die ganze Zeit starrten mich alle Jungs lechzend an. Auf dem Weg von der Haltestelle zum Eingang hörte ich ständig Pfiffe und in der Eingangshalle waren schnell alle Köpfe auf mich ausgerichtet. Gleich im Eingangsbereich des Festsaals sah ich Melanie mit einem etwas älteren Jungen und sofort machte sich Verzweiflung in mir breit. Anita hatte doch gesagt, Melanie steht nur auf Mädchen? War ich jetzt zu spät? Melanie war genauso gekleidet wie Anita. Als sie uns sah, kam sie mit ihrem Begleiter zu uns und begrüßte meine Schwester: „Hallo Anita, was hast du für ein bezauberndes Wesen bei dir?" Anita antwortete lächelnd: „Das ist meine kleine Schwester Chrissy", und zu mir gewandt: „Das ist meine beste ...