1. ChrissySissy


    Datum: 21.10.2017, Kategorien: Transen Autor: byLutassa02

    einwerfen, dass ich immer noch ein Junge war, doch Anita kam mir zuvor: „Auf der Fete wird das mit dir und Melanie zweifellos klappen, du musst nur machen, was ich dir sage. Und du hast es mir ja versprochen! Bedingungslos!" Melanie -- ja, wenn sie mich so mochte?! Dieser Gedanke nahm Gestalt in meinem Kopf an und wischte meine Zweifel weg. Aber nicht nur die Hoffnung auf Melanie nahm mir die Angst, Anita hatte immer recht. Auch wenn ich mich zunächst gegen ihre Entscheidungen aufgelehnt hatte, sie hatte immer das Beste für mich gewollt. Und jetzt war sie zusätzlich noch so lieb zu mir, dass ich beschloss, mich zu fügen und ihr bedingungslos zu folgen. Ich frühstückte in sexy Hemdchen mit ihr und zog dann eine enge Jeans an. Anita legte mir noch einen BH raus und ein bauchfreies Top. Zusammen gingen wir zum Friseur und Anita besprach sich mit der Frau. Anschließend wurden mir zuerst die Haare schwarz gefärbt und dann bekam ich einen neuen Schnitt. Als ich danach in den Spiegel schaute, sah nichts an mir mehr wie ein Junge aus. Eine Seite war ganz kurz geschnitten, die andere lang geblieben und mein Pony hing mir über das rechte Auge. Das Mädchen im Spiegel sah so scharf aus, dass ich sie sofort angebaggert hätte, wenn ich mit mehr Mut ausgestattet wäre. Mir blieb aber keine Zeit mich weiter zu betrachten, denn schon wurde ich in den Nebenraum geführt. Ehe ich mich versah, setzte mir jemand einen Apparat ans Ohrläppchen, ein Klack, ein kurzer Schmerz, und gleich darauf ...
     passierte dasselbe an meinem anderen Ohr. Geschäftig wurde ich aufgefordert: „So, nun noch der Bauchnabel. Leg dich einmal auf die Liege." Meine Ohrläppchen pochten und ich fragte ein wenig ängstlich: „Anita, was hast du denen gesagt, was haben die vor?" Sie winkte nur beruhigend ab und schon legte ich mich gehorsam hin und ließ die Frau weitermachen. Ein kurzer Schmerz, sie hantierte an meinem Bauchnabel und führte mich anschließend zu einer strahlenden Anita zurück. „Hey toll siehst du jetzt aus, schau einmal in den Spiegel." Zögernd glitten meine Augen über die glänzende Fläche. Aber nein, ich sah nicht mich! Ich sah eine Sahneschnitte in dem Spiegel -- so eine, bei der man sich nicht traut, sie anzusprechen. Die Frisur war so richtig scharf, in meinen Ohren glitzerten zwei Kristalle und ein viel größerer in meinem Bauchnabel. Das Top und die knappe Hose verstärkten noch das Bild, es fehlte lediglich ein breiter Gürtel und mein Bauch müsste brauner sein. Als ich Anita meinen Eindruck mitteilte, nahm sie mich stürmisch in den Arm und lobte: „Jetzt denkt meine Chrissy schon wie ein Schwesterchen." Natürlich bekam ich meinen Gürtel im Kaufhaus nebenan und anschließend gingen wir ins Sonnenstudio. Zuhause zeigte Anita mir, wie ich meine Fingernägel feilen sollte und lackierte sie dann in einem passenden Rot. In den folgenden Tagen wiederholten sich die Sonnenstudiobesuche und Anita brachte mir bei, wie ich mich am besten zurechtmachen konnte. Wir waren jede Minute zusammen, machten ...
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