ChrissySissy
Datum: 21.10.2017,
Kategorien:
Transen
Autor: byLutassa02
Geburtstag nahm ich brav die Tabletten in der von Anita vorgeschlagenen Dosis und sie erinnerte mich auch regelmäßig daran. Begierig beobachtete ich mich, um eine Wandlung festzustellen, aber mein Gesicht blieb unverändert. Doch an meinem Geburtstag stellte ich im Spiegel plötzlich eine ganz andere Wendung fest, ich meinte zu sehen, dass mir eine kleine, weiche Brust wüchse. Ein wenig erschrocken lief ich zu meiner Schwester und bat sie um Rat. Fürsorglich untersuchte sie mich und äußerte sorgenvoll: „Vielleicht nimmst du zu wenig von den Tabletten?" Dabei legte sie ihre Hand auf meine Brust und streichelte sie sanft. Ein kribbelnder Schauer zog dabei durch meinen Körper. Als Anita meine Reaktion bemerkte, wandte sie sich ab und ich bemerkte ihr zufriedenes Lächeln. Was war nur los mit mir? Verstört ging ich in mein Zimmer und betrachtete mich noch einmal im Spiegel. Es waren wirklich kleine Mädchenbrüste, und wenn ich sie drückte, wurden sogar die Nippel hart. Meine Gedanken rasten. Das konnte doch nicht sein, das durfte nicht sein! Sofort griff ich in die Schublade und nahm noch zwei Tabletten, die würden mir bestimmt helfen. Ich konnte nicht lange darüber nachdenken, denn Mutti rief mich zum Geburtstagskuchen. Meine Tanten und Onkel waren bereits da und gratulierten mir zu meiner Volljährigkeit. Bei einem Gespräch mit Tante Else meinte diese plötzlich: „Sag mal Chris, ist deine Stimme heller geworden?" Noch bevor ich reagieren konnte, mischte sich Anita ein: „Ich glaube, ...
da täuschst du dich! Ich finde, seine Stimme ist im letzten Monat viel reifer geworden." Ich schwieg verwundert. Was war nur mit Anita? Seit wann verteidigte sie mich und machte sich nicht über mich lustig? Sie setzte sogar noch nach: „Chris wird noch so attraktiv, dass viele ihn haben wollen." „Schön, dass du so hinter deinem Bruder stehst!", hörte ich, wie im Rausch und total verwirrt, Tante Elses Antwort. Als der Besuch sich später verabschiedet hatte, verzog ich mich schnell in mein Zimmer und eine halbe Stunde später kam Anita zu mir. „Alles klar, Brüderchen?", fragte sie besorgt. Ich gestand: „Vorhin habe ich noch zwei Tabletten genommen! Irgendwie muss ich doch verhindern, dass ich immer weiblicher werde. Meine Brust wächst, meine Stimme wird heller und von Stoppeln keine Spur. Soll ich mir die Haare abschneiden lassen? Vielleicht sehe ich dann eher wie ein Junge aus?" Anita schüttelte bestimmt den Kopf: „Nee, damit warten wir bis nach der Verkleidungsfete. Dafür will ich dir einen geilen Haarschnitt verpassen, und wenn du dann noch willst, bekommst du am nächsten Tag deinen Herrenschnitt. Versprochen!" Richtig, die Fete -- vor lauter Aufregung hatte ich sie fast vergessen. Anita freute sich schon die ganze Zeit darauf und seit unserer Abmachung, dort gemeinsam hinzugehen, stimmte alles zwischen uns beiden. Sie lockte: „Überleg mal, wenn ich dich style, kannst du bestimmt bei Melanie landen, und wenn ihr erst mal zusammen seid, ist doch alles andere egal." Melanie! Vor ...