ChrissySissy
Datum: 21.10.2017,
Kategorien:
Transen
Autor: byLutassa02
Gefühl, so was zu haben und das Streicheln fühlt sich schön an." Unbewusst lagen meine Hände wieder auf meinem Busen und begeistert berichtete ich von dem Schulweg. „Melanie meinte, ich würde viel besser aussehen und solle auf jeden Fall so weiter machen. Beim Abschied hat sie mich sogar gedrückt und geküsst." Anita nickte zustimmend: „Das kann ich mir bei Melanie denken, aber zeig doch mal, wie sie jetzt aussehen." Schüchtern senkte ich meine Arme und Anita griff sofort an meine Brust. „Das ist ja eine ganze Handvoll, du hast schon Körbchengröße B. Wenn die weiter so wächst, hast du bei der Abifete bestimmt schon Größe C oder vielleicht noch mehr." Verlegen senkte ich meinen Blick. Dann hätte ich ja mehr als Anita und hatte ich nicht eigentlich männlicher werden wollen? Bevor ich meine Verwirrung äußern konnte, lobte Anita mich überschwänglich: „Du bist klasse, ich bin richtig stolz auf dich und so bekommst du eine umwerfende Figur. Nur noch einen anderen Haarschnitt und bei der Fete bist du der Renner." Zögernd setzte ich an: „Aber ich ..." Doch Anita schob gleich hinterher: „Melanie wird begeistert von dir sein." „Aber ich wollte doch ..." Sie hörte mir gar nicht mehr zu, sondern drehte sich um und ließ mich alleine in meinem Zimmer zurück. Wieder schaute ich in den Spiegel. Bis zur Hose sah ich ein Mädchen, ein hübsches Mädchen. Mein zartes Gesicht wurde zwar von meinen schulterlangen Haaren halb verdeckt, es passte aber jetzt zu meinem Busen und der schmalen Taille. ...
Darunter sah ich, mit meiner tiefsitzenden Schlabberjeans, eher wie ein Junge aus. Wie ich wohl in entsprechender Kleidung aussah? Der Gedanke ließ mir keine Ruhe. Nur, wie sollte ich jetzt an Mädchensachen kommen? Anita musste helfen! Doch noch zögerte ich. Konnte ich sie fragen, ohne dass sie mich auslachte? Nach langem Hin und Her schlich ich mich zu ihrem Zimmer. Mein Herz pochte vor Aufregung und doch konnte ich nicht anders, jetzt oder nie. Ein wenig zögerlich klopfte ich an und wartete. Mir kam die Zeit endlos vor, bis Anita endlich öffnete, mich kurz anstarrte und sofort in ihr Zimmer riss. „Hey, du kannst doch nicht mehr oben-ohne rumlaufen, was ist, wenn Papa dich so sieht?", zischte sie. „Ich ... äh, ich äh ...", mir fehlten die Worte. Bis jetzt hatte ich es immer gekonnt, nun aber hatte ich einen Busen und Papa würde bestimmt ausrasten, wenn er mich so sah. Zum Glück war er ab morgen wieder auf Montage. Entschuldigend versuchte ich zu erklären: „Sorry, an Papa habe ich gar nicht gedacht. Ich wollte dich eigentlich nur fragen, ob du äh ... ob du äh ..." Wieder schienen mir die Worte verloren zu gehen. Mein Herz pochte, das Blut stieg mir in den Kopf und ich konnte jeden Pulsschlag in den Ohren fühlen. Ungeduldig fuhr Anita mich an: „Was willst du? Neuerdings nur noch stottern und meine Zeit verschwenden?" Ich nahm all meinen Mut zusammen, schluckte die Angst hinunter, holte tief Luft und presste die Worte heraus: „Ich wollte fragen, ob du noch alte Anziehsachen hast, ...