1. ChrissySissy


    Datum: 21.10.2017, Kategorien: Transen Autor: byLutassa02

    meinen Augen tauchte sofort ihr Bild auf -- ihr Lachen, ihre Mimik, ihre Stimme. Doch Anita holte mich erbarmungslos zurück: „Hey Brüderchen, nicht träumen! Nimm weiter deine Pillen und alles wird gut." Vertrauensvoll holte ich die Packung, drückte vier Tabletten raus, schluckte und sah, wie Anita einmal mehr zufrieden lächelnd den Raum verließ. Ich hatte noch vier Wochen Unterricht und dann sollte die Prüfungsvorbereitungszeit beginnen. In der Woche zuvor bemerkten die ersten Klassenkameraden meine wachsende Oberweite und die gemeinen Lästereien wurden mir zur Qual. Am letzten Schultag schlich ich mich an allen vorbei und wollte nur noch ganz schnell nach Hause, um mich zu verkriechen. Ich war keine fünfzig Meter weit gekommen, da bemerkte ich, dass Melanie hinter mir herlief. Ich ging ein bisschen langsamer, damit sie mich schnell überholen konnte, aber sie blieb bei mir und sprach mich sogar an. „Weißt du, dass du dich super verändert hast, Chris? Du siehst jetzt voll geil aus, ich hoffe, das geht noch so weiter." Entgeistert schaute ich sie an -- gefiel ihr etwa mein Busen? Wollte sie mich jetzt noch weiter runterziehen? Melanie war doch sonst immer die Netteste aus meiner Klasse. Ich konnte nicht darauf antworten und ging verwirrt schweigend weiter. An der nächsten Kreuzung musste Melanie abbiegen, doch beim Verabschieden nahm sie mich plötzlich in den Arm. Was für ein Gefühl! Ich schwelgte in Emotionen und wollte sie gar nicht mehr loslassen. Trotzdem war ich ziemlich ...
     verwundert, als sie mir an die Brust fasste, sie abtastend drückte und dann, nach einem kurzen Kuss, schnell weiter lief. Völlig durcheinander schaute ich ihr nach, bis sie an der nächsten Ecke verschwand. Sie hatte mich bemerkt! Sie hatte mich in den Arm genommen und geküsst. Ich hatte die größte Glückssträhne meines Lebens, alles klappte und Melanie mochte mich! Ein mir unbekanntes Gefühl ging durch meinen Körper, mein Magen zog sich zusammen, mein Herz raste vor Glück und -- meine Brust spannte sich. Verlegen schob ich meine Hand unter den Pulli und streichelte mich. Das tat gut und löste die Anspannung ein wenig. Sehr schnell bemerkte ich, dass ich das nicht in der Öffentlichkeit tun sollte, denn die entgegenkommenden Leute schauten mich schon komisch an. Beschwingt lief ich nach Hause, huschte sofort in mein Zimmer und zog den Pulli aus, um im Spiegel meine Brust zu betrachten. Sie war wieder gewachsen und meine Nippel standen wie Kirschkerne hervor. Neugierig begann ich sie zu streicheln, drückte sie erst und formte sie dann so, dass sie größer wirkten. In mir breitete sich ein wohliges Gefühl aus, ich konnte es gar nicht mehr lassen. „Die sind ganz schön groß geworden!", holte mich Anitas Stimme in die Wirklichkeit zurück. Erschrocken zuckte ich zusammen und verschränkte schuldbewusst die Arme vor meinem Körper. Sie hatte mich erwischt, ich hatte nicht bemerkt, wie sie in mein Zimmer gekommen war. Mit hochrotem Kopf stammelte ich entschuldigend: „Das ist ein komisches ...
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