ChrissySissy
Datum: 21.10.2017,
Kategorien:
Transen
Autor: byLutassa02
etwas hätte ablehnen dürfen, aber ich war ohnehin immer begeistert. Beinahe sah ich aus wie meine große Schwester zu ihrer Abizeit. Damals hatte ich sie bewundert, jetzt sah ich ihr ähnlich. Fragend sah sie mich an: „Na Chrissy, bist du zufrieden?" Ansatzlos und begeistert fiel ich ihr um den Hals: „Die Sachen sind toll! Ich fühle mich wie an Weihnachten und Geburtstag zusammen, danke, danke, danke." Sie streichelte mir über den Kopf: „Nur noch ein paar Dessous für meine kleine Chrissy und dann bringen wir alles in deinen Schrank. Deine alten Lumpen schmeiße ich weg, du willst doch für immer meine kleine Chrissy bleiben, oder?" Die gesamte Tragweite war mir überhaupt nicht bewusst, als ich begeistert zustimmte und die sexy Dessous fesselten mich sofort wieder. Alles in allem hatte ich bald eine Vollausstattung für eine Teenagerin und Anita versprach mir, Fehlendes noch zu ergänzen. Wir brachten alles in mein Zimmer und ich half Anita bereitwillig, meinen ganzen Schrankinhalt in Altkleidersäcke zu stopfen. Mit diesen verschwand sie, nachdem sie sich zuvor noch liebevoll verabschiedet hatte: „Träum süß meine Kleine, und vergiss die Tabletten nicht." Nachdem ich glückselig meine Pillen geschluckt hatte, legte ich mich auch sofort ins Bett und schlief mit den wunderbarsten Träumen ein. Als ich am Morgen erwachte, war ich zunächst orientierungslos. Was hatte ich da für einen Schlafanzug an? Eng spannte sich ein seidiges Hemdchen um meine Brüste und mein Penis wurde von einem ...
Spitzenslip eingeengt. Ich sprang aus dem Bett zum Spiegel und merkte sofort, dass meine Brust weiter angeschwollen war. Mein Entsetzen wurde jedoch erst mal von meiner drückenden Blase abgelenkt. So konnte ich jedenfalls nicht ins Bad, also ging ich zum Schrank, um mir eine Hose und einen Pulli überzuziehen. Erschreckt stellte ich fest, dass meine ganzen Sachen nicht mehr da waren. Scheiße! Was hatte ich gestern in meinem Gefühlschaos nur angestellt? Ich war doch gar kein Mädchen. Bevor ich losheulen konnte, kam Anita voll Tatendrang in mein Zimmer. „Guten Morgen Chrissy! Mama und Papa sind heute schon sehr früh losgefahren und die nächsten drei Monate sind wir unter uns. Komm, wir frühstücken erst mal und gehen dann zum Friseur." Mit großen Augen schaute ich sie an. „So? Was ist mit meinen Anziehsachen? Ich kann doch nicht mit Mädchenkleidern aus dem Haus gehen." Meiner Stimme war die Panik deutlich anzuhören, doch Anita blieb ganz gelassen. „Warum nicht? Du siehst einfach klasse darin aus und du hast mir versprochen, mein Schwesterchen Chrissy zu sein." Unter ihrem süßen Blick breitete sich das wohlbekannte Gefühlschaos wieder aus, gestern hatte ich mich doch auch super gefühlt in den Teilen. Im Spiegel sah ich megascharf aus, aber damit raus gehen? Anita ließ mir keine Zeit weiter zu zweifeln. Sie kam zu mir, nahm mich in den Arm und machte mir Mut: „Vertrau mir Schwesterchen, ich mache das schon richtig, du wirst das tollste Mädchen der Stadt." Völlig überrumpelt wollte ich ...