1. ChrissySissy


    Datum: 21.10.2017, Kategorien: Transen Autor: byLutassa02

    Freundin Melanie mit ihrem Bruder Jan." Ein Stein fiel mir vom Herzen! Melanie war noch frei für mich und Anita arrangierte unser Treffen. Ich war ein Glückpilz! Anita hatte bisher immer alles geschafft, was sie sich vorgenommen hatte. „Hey Chrissy, nicht träumen! Jan hat für uns einen Tisch reserviert, da hinten, wo nicht so viel Trubel ist." Anita zog mich hinter Jan her, zu einem Tisch in einer ruhigen und etwas dunkleren Ecke. Nachdem wir uns hingesetzt hatten, kam ein Kellner und brachte jedem einen Begrüßungssekt. Die anderen nippten nur an dem Glas, ich hatte aber so viel Durst, dass ich meines in einem Zug leerte. „Willst du meinen auch, ich mag den heute nicht", fragte Anita und tauschte direkt mein leeres gegen ihr volles Glas. Ehe ich etwas entgegnen konnte, forderte mich Melanie auf: „Hey Chrissy, magst du mit mir tanzen gehen?" Ich konnte es vor Glück kaum fassen. Meine Traumfrau forderte mich auf -- klar ging ich mit ihr zur Tanzfläche. Die ersten Lieder tanzten wir auseinander, doch dann kam endlich ein Schmusesong. Melanie nahm mich in die Arme und drückte mich an sich. Sie war etwas größer als ich und so schmiegte ich mich fest an sie, fühlte ihre Hitze. Sie drückte mich immer fester und rieb meinen Körper über ihren. Dann suchte ihr Mund mein Ohr, knabberte leicht am Ohrläppchen und sie flüsterte: „Du bist das Geilste, was ich je in den Armen hielt." Ich konnte nicht anders, als mich an sie zu pressen und zu antworten: „Dann lass mich nie mehr los, ich ...
     würde alles dafür tun." „Bedingungslos?" Wieder dieses Wort, Anita verlangte Bedingungslosigkeit und jetzt Melanie. „Keine Angst Kleines, wenn du dazu bereit bist, dann lasse ich dich nicht mehr weg", sagte sie sanft. Ich konnte nicht mehr als hauchen: „Ja, bedingungslos." Melanie drückte wieder fester, hob mich dabei sogar hoch und versprach: „Du wirst deine Entscheidung nicht bereuen." Ihre Lippen kamen nah an meinen Mund, den ich sofort für sie öffnete. Als sich unsere Zungen berührten, schmolz ich einfach dahin -- ich kann bis heute nicht beschreiben, wie ich mich dabei fühlte. Nach dem Kuss tanzten wir noch schweigend, zärtlich aneinandergekuschelt, weiter, und erst als die Musikrichtung sich wieder änderte, gingen wir zum Tisch zurück. Meine Mundwinkel berührten fast meine Ohren, so war ich am Grinsen. Anita bemerkte es, schaute mich fragend an und ich nickte nur noch übereifrig. Am Tisch leerte ich erst einmal das vor mir stehende Glas und bekam prompt von Melanie Nachschub. Ich hatte solchen Durst und so schluckte ich auch dieses Mal ohne Zögern den Inhalt. „Da hat aber jemand Durst! Wenn das Rasseweib noch mit mir auf die Tanzfläche geht, kann es auch mein Glas leer machen", sagte Jan, während er sein Glas zu mir schob. Hilflos fragend schaute ich zu Anita, sie zeigte mit dem Kopf zu Melanie und die nickte zustimmend. Mit einem Schluck war das Glas leer und ich folgte Jan zum Tanzen. Mir war klar, dass ich mit einem Jungen tanzte, doch irgendwie war es mir völlig egal. ...
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