ChrissySissy
Datum: 21.10.2017,
Kategorien:
Transen
Autor: byLutassa02
der Tür schauen." Ich nahm dankbar die Flasche und verschwand schnell in Melanies Zimmer, sagte aber nichts über ihren Vater. Sie und Jan hatten inzwischen die Bücher weggelegt, und nachdem wir getrunken hatten, waren wir noch zusammen, bis sie mich gegen zehn Uhr nach Hause schickten, mit der Vorgabe morgens um neun Uhr wieder da zu sein. Die nächsten Tage hatten alle den gleichen Ablauf. Ab morgens lernen, bis Jan kam, dann fickte er mich und sie schickten mich nach Hause. Das klingt jetzt vielleicht ein wenig negativ, war es aber überhaupt nicht. Jan war genauso zärtlich und leidenschaftlich, wie zu Anfang. Auch dehnte sich mein Hintern und am Ende brauchte er das Loch nur noch mit Spucke anzufeuchten. Wir schliefen danach aneinandergekuschelt ein, bis Melanie mich kurz vor zehn weckte und nach Hause schickte. Für mich waren es glückliche Tage. Am folgenden Montag sollte die Deutschprüfung sein, das ganze Wochenende hatte ich Angst davor, doch Melanie machte mir Mut. Am Montagmorgen war sie schon eine Stunde früher bei uns und weit vor der Zeit gingen wir Hand in Hand los. Eine dreiviertel Stunde waren wir zu früh und sie steuerte zielstrebig auf eine Mädchengruppe zu, ohne meine Hand loszulassen. Nach der Begrüßung, in der mich auch alle Anderen lieb umarmten, legte Melanie ihren Arm um mich und hielt mich fest. Wie im Rausch hörte ich gar nicht richtig zu, bekam aber mit, dass ich bei der Abifete allen die Show gestohlen hatte und erst als wir gegangen waren, hatten die ...
Jungs wieder Augen für die anderen Mädchen gehabt. Am anderen Ende des Schulhofes bildete sich später auch eine Jungengruppe und ich sah, wie sie immer wieder verstohlen zu uns blickten, ich hatte das Gefühl, sie starrten mich an. Auf dem Weg zur Aula wurde ich von einigen freundlich begrüßt und merkte, dass Melanie recht hatte, in ihrer Anwesenheit traute sich keiner, mich zu mobben. Wir suchten uns zwei nebeneinanderstehende Tische und wurden dann einzeln von der Lehrerin aufgerufen. „Christian Liebermann!" Jetzt musste ich mich stellen! Mutig stand ich auf und ging zum Pult. Aber keiner lachte, keiner machte Witze, so wie früher, wenn ich aufgerufen wurde. Sogar die Lehrerin lächelte mich an: „Du siehst heute toll aus! So ist es doch besser, als deine Schönheit unter schäbiger Jungenkleidung zu verstecken." Ermutigt nahm ich meine Unterlagen, ging zurück und begann mit dem Ausfüllen. Es war wunderbar leicht. Heute brauchte ich mich nicht zu verstellen, wenn ich meine Gefühle beschrieb. Endlich konnte ich aus Sicht eines Mädchens meinen Aufsatz schreiben. Auch die anderen Prüfungstage verliefen gut, Melanie beschützte mich und ich war rundum glücklich. Freitags in der folgenden Woche wollte unsere Lehrerin uns die Ergebnisse der schriftlichen Prüfung geben und bestellte die ganze Klasse in die Schule. Mittlerweile viel selbstsicherer ging ich an der Hand von Melanie in die Klasse und erfuhr, dass ich befriedigend abschließen würde. Melanie war wesentlich besser, sie hatte ...