ChrissySissy
Datum: 21.10.2017,
Kategorien:
Transen
Autor: byLutassa02
sogar eine glatte Eins. Aber sie brauchte auch eine bessere Note, denn sie wollte studieren, während ich nur eine Ausbildung machen würde. Als alle die Klasse verließen, rief mich die Lehrerin zurück, um noch einmal mit mir zu reden. Melanie blieb wie selbstverständlich bei mir, als die Lehrerin mich informierte: „Chris, bei dir stimmt etwas nicht in der Schulakte, da bist du Christian, also ein Junge." „Christiane ist richtig", stellte Melanie sofort klar. Fragend blickte mich die Lehrerin an und ich nickte. „Ich werde es in der Akte ändern und auf deinem Abschlusszeugnis steht dann dein Name richtig", teilte sie mir mit. Melanie lächelte dankbar: „Das wäre toll, dann hat Chrissy nicht mehr so viele Schwierigkeiten." Ohne ein weiteres Gespräch zuzulassen, zog mich Melanie aus dem Klassenraum und eilte mit mir zu Anita. Überschäumend jubelte sie ihr zu: „Ich bekomme eine Eins im Abi und es hat auch noch eine Drei geschafft." „Das ist toll", war Anita begeistert und Melanie sprudelte weiter: „Dein Schwesterchen heißt jetzt Christiane, unsere Lehrerin ändert es in der Akte, ist das nicht erst recht ein Grund zum Feiern?" Die beiden einigten sich auf eine Feier mit der Familie zum Kaffee am morgigen Nachmittag und ich freute mich mit. Am nächsten Tag war ich ziemlich lange damit beschäftigt mich zurechtzumachen. Endlich wollte ich mich einmal selbst hübsch machen. Ich hatte vor, sowohl aufreizend, als auch schick auszusehen. Deswegen probierte ich einige Sachen an und blieb ...
schließlich bei einer sehr engen schwarzen Satinhose mit einem schwarzen ärmellosen T-Shirt. Die Haare bekam ich inzwischen so gut hin wie die Friseurin, nur beim Schminken musste Anita mir noch helfen. Kurz vor zwei gingen wir rüber zu Melanie und wurden auch schon erwartet. Sie hatte den Tisch im Wohnzimmer gedeckt und ihr Vater saß mit einer Bierflasche auf dem Sofa. Viel hatte er sich gegenüber unserer letzten Begegnung nicht verändert, nur war das Achsel-Shirt heute sauber und er hatte eine lange Hose an. Anita ging sofort zu ihm und umarmte ihn liebevoll. Mir war klar, dass ich nicht kneifen konnte und machte es ihr nach. Herzlich wurde ich zur Begrüßung gedrückt und doch wurde mir ganz komisch bei dem Gedanken, wie schmuddelig er war. Schnell wollte ich weg, doch alle anderen Plätze waren bereits belegt und so blieb mir nichts anderes übrig, als mich neben Melanies Vater zu setzen. Beim Kuchenessen stieß er immer wieder an mich, bis er sich endlich zurücklehnte und seinen Arm hinter mir auf der Rückenlehne legte. Ich war sehr erleichtert darüber, dass ich jetzt mehr Platz bekäme, doch es kam ganz anders. Durch sein Gewicht drückte er das Sofa so tief, dass ich immer weiter zu ihm rutschte. Ich bemühte mich um mehr Abstand und erntete umgehend einen bösen Blick von Melanie. Na ja, wenn Melanie es so wollte? Ich würde ihre Entscheidungen ganz sicher nicht noch mal infrage stellen. So entspannte ich mich und ließ mich immer weiter rutschen, bis ich ihn schließlich berührte. ...