ChrissySissy
Datum: 21.10.2017,
Kategorien:
Transen
Autor: byLutassa02
knappe Shorts. So ging ich auch in die Küche und setzte mich zu den Mädels. Beim Teetrinken blickte ich zufällig auf den Kalender und sah die roten Kreise mit der Beschriftung: Abiturprüfung. Oh nein, nicht schon nächste Woche. Schnell liefen mir die Tränen, was sollte ich tun? Anita bekam als Erste meinen Ausbruch mit und fragte sofort sorgenvoll: „Was ist denn los mit dir, Chrissy?" „Nächste Woche ist die Prüfung und ich kann doch nicht so hingehen", heulte ich laut los, „Ich will aber die Haare nicht abschneiden, ich will so bleiben, wie ich bin, am besten ich gehe gar nicht hin." Lieb legte Melanie ihren Arm um mich und tröstete mich. „Wir lernen die nächsten Tage gemeinsam und am Prüfungstag nehme ich dich an der Hand mit. Keiner wird dir dann etwas tun, ich lasse nicht zu, dass meinem Kleinen etwas Böses geschieht." Wir packten meine Schulsachen und Melanie nahm mich mit nach Hause. Dort stellte sie mich ihrem Vater vor: „Das ist mein kleines Chrissy aus der Schule und es wird die nächsten Tage mit mir zusammen lernen. Mach dir keine Sorgen, wenn es dir begegnet." „Hoffentlich bringt sie dir richtiges Deutsch bei", brummte ihr Vater, doch sie erwiderte bestimmt: „Es." Ich verstand nicht, was sie meinten, wurde aber in Melanies Zimmer geschoben. Hier begann das Büffeln für die Prüfung und mit Melanie zusammen machte es sogar richtig Spaß. Um fünf Uhr kam Jan zu uns und freute sich über meine Anwesenheit. „Papa hat gerade geschwärmt, was für ein hübsches Mädchen Melanie ...
zu Besuch hat." Verlegen schaute ich zu Melanie und erkannte die Freude in ihren Augen. Die beiden tuschelten kurz und dann erklärte uns Jan noch ein paar Aufgaben. Dabei bekamen wir Durst, wir hatten ja den ganzen Tag nichts getrunken und so forderte Melanie mich auf: „Chrissy, kannst du uns eine Cola aus der Küche holen? Aus dem Kühlschrank oder frag einfach Papa, wenn du nichts findest." Melanie wandte sich wieder zu Jan und ließ so keinen Einwand zu. Ich kannte mich überhaupt nicht aus in der Wohnung, doch ich ging trotzdem tapfer los. Im Flur sah ich die offene Küchentür, direkt hinter dem Wohnzimmer. Dort saß Melanies Vater auf dem Sofa und ich huschte schnell vorbei. Im Kühlschrank fand ich keine Cola; na gut, ich würde einfach ihren Vater fragen. Ich ging zum Wohnzimmer, klopfte trotz offener Tür kurz an und blieb wie angewurzelt stehen. Vor ihm standen einige leere Bierflaschen und sein Aussehen schockte mich. Nicht mehr ordentlich bekleidet wie vorhin, saß er in einem fleckigen Achsel-Shirt und einer ausgeleierten Boxershorts auf dem Sofa. Mit einem schmuddeligen Trockentuch wischte er sich gerade den Schweiß aus dem Nacken und unter den Armen ab. Buh ... ich schüttelte mich, das war Melanies Vater? Schnell fragte ich nach der Cola und er stand auf, um in die Küche zu gehen. Im Stehen sah ich seine Beule in der Hose, die sich in meiner Nähe in ein Zelt verwandelte. In der Küche gab er mir die Cola und meinte: „Wenn nichts im Kühlschrank steht, dann musst du hinter ...