ChrissySissy
Datum: 21.10.2017,
Kategorien:
Transen
Autor: byLutassa02
stöhnte Jan. Ich blickte zu Melanie, obwohl sie sich immer noch entspannt in den Sessel kuschelte, blitzten ihre Augen begeistert. „Jan, fick mich jetzt hart, tob dich an mir aus, benutz mich einfach", flehte ich ihn an, um Melanie noch zufriedener zu stellen. Jan erfüllte meine Bitte und begann mich zu ficken, als wäre er in der Scheide einer Frau. Nach den ersten Stößen ergriff er mein Becken und riss mich bei jedem Stoß auf seinen Spieß. Mir tat es nicht weh, es war zu gut geschmiert, aber in meinem Unterleib explodierten die Gefühle, als er schmerzhaft seine Fingernägel in meine Haut drückte und dann merkte ich, wie es tief in mir zuckte. Jan schrie auf, fiel erst platt auf meinen Rücken und rollte dann auf die andere Bettseite. Vor Erregung zitternd suchte ich seine Nähe und kuschelte mich an seinen Rücken, ganz nah an ihn ran. Ich wollte einfach nur noch bei ihm sein, seine Hitze fühlen und dabei ignorierte ich auch das Rascheln hinter mir. Erst als sich warme Haut an meinen Rücken drückte, merkte ich, dass Melanie nicht mehr auf dem Sessel lag. Sie schlang ihren Arm um meinen Bauch, zog mich an sich und rieb ihr Schambein an meinem Po. „Geht's dir gut?", flüstert sie mir ganz leise ins Ohr. „Jan war sehr zärtlich zu mir, und wenn er erregt ist, hat er eine solche Leidenschaft, dass er alles mit mir machen kann", flüsterte ich leise zurück. „Ich bin so stolz auf dich, mein kleines Chrissy." Sie rutschte weiter zu mir und im selben Augenblick kam auch Jan näher. Was ...
hatte ich für eine Glückssträhne! Ich durfte einschlafen, eingehüllt zwischen den liebsten Menschen, die ich hatte. Erneut weckte mich sanftes Streicheln, ich öffnete die Lider und blickte in die himmlischen braunen Augen meiner Melanie. Ich lag halb auf ihr, meinen Kopf auf ihrer Brust. Zärtlich streichelte sie mich weiter und liebevoll flüsterte sie: „Pssst, ganz leise sein, Jan ist schon zur Arbeit gefahren und mein Vater läuft da draußen rum. Wir müssen warten, bis er auch weg ist." Das Warten fiel mir leicht, hier in ihrem Arm, wo ich ihren Körper ganz nah fühlen konnte. Ich durfte sie jetzt auch streicheln und wir beide genossen die Zeit, bis wir aufstehen konnten. Gegen zehn Uhr hörten wir die Haustür und Melanie wurde flott. „In einer Stunde müssen wir weg sein, dann kommt er wieder." Ich suchte meine Sachen, schlüpfte hinein und ordnete sie so gut ich konnte -- duschen würde ich gleich zu Hause. Melanie brauchte etwas länger, kam adrett zu mir und begann zu lachen. „So geht das nicht, so kannst du nicht rausgehen, du bist kein Junge mehr. Los, wenigstens das Gesicht waschen, die Haare kämmen und eine Strickjacke bekommst du von mir." Ich beeilte mich und Melanie ging mit mir nach Hause. Herzlich wurden wir von Anita begrüßt, die beiden schickten mich duschen und verschwanden in der Küche. Sauber geduscht, die Haare gemacht, so gut ich es konnte, stand ich vor meinem Kleiderschrank und überlegte, was ich anziehen sollte. Ich entschied mich für ein kurzes Top und eine ...