ChrissySissy
Datum: 21.10.2017,
Kategorien:
Transen
Autor: byLutassa02
komm, ich möchte dich weiter streicheln." Wir legten uns zusammen ins Bett, sofort hatte ich seine verlangende Zunge im Mund und seine Hand beschäftigte sich mit meiner Brust. Dabei legte er sich halb auf mich und ich fühlte bald, wie sein Penis wieder anschwoll. Er hatte doch gerade gespritzt, müsste er nicht schlaff bleiben, wie bei mir früher? Wenn ich so nachdachte, wann hatte sich meiner eigentlich das letzte Mal versteift? Das war, überlegte ich, jetzt über zwei Monate her, als ich noch keine Tabletten geschluckt hatte. Nicht, dass ich zwischen den Beinen nichts mehr fühlte, ganz im Gegenteil gerade jetzt, bei seinem Streicheln an meiner Brust, merkte ich zwischen den Beinen die Erregung ansteigen, nur er wurde nicht mehr hart. Jans Saugen an meinen Brustwarzen holte mich aus meinen Überlegungen zurück. Seine Zähne rieben über den Nippel und seine Hände pressten meine Kugeln. Klammernd umschlang ich seinen Körper und rieb meinen Bauch an seinem Glied. Mit einer leichten Drehung zog Jan mich auf sich und gab mir die Möglichkeit, seinen Penis besser zu stimulieren. Es gefiel Jan offenbar, denn er drückte immer fester gegen meinen Bauch und in seiner Erregung, griff er mir an den Hintern. Fest drückte er meine Backen und ich dachte, er wollte mich noch näher an seinen Penis drücken, doch da nahm er den String und riss ihn mit einem Ruck entzwei. Sofort lag seine Hand wieder auf meinem Po, suchte die Ritze und ein Finger glitt tiefer, bis er mein Poloch erreichte. Hier ...
rieb er kreisend um den Eingang und drückte sachte zu. Es tat ein bisschen weh, denn der Finger klebte trocken an meiner Haut. Jan nahm die Hand kurz zur Seite, und als sein Finger wieder den Weg zu meinem After fand, fühlte ich, wie er mich dort mit einer Paste massierte. Wie von selbst rutschte der Finger nun hinein und von dem Gefühl überrascht, kniff ich den Hintern zusammen, doch Jan rieb und massierte mich von innen, bis ich mich wieder entspannte. Ein seltsames Gefühl, wenn sich etwas tief in einem bewegt. Ich zog die Beine an und streckte meinen Hintern höher, damit Jan mich leichter massieren konnte. Er lachte leise: „Da will ich dich jetzt ficken, du geiles Prachtstück, darf ich das?" Hilfe suchend blickte ich zu Melanie und sie nickte nur. Was blieb mir anderes übrig, als zustimmend meinen Hintern zu präsentieren? Jan kniete hinter mir und rieb seine Eichel an meinem Arschloch. Der Druck erhöhte sich und ich fühlte mit einem kleinen, stechenden Schmerz, wie seine Spitze eindrang. Wie soll ich das Gefühl beschreiben? Es war wie nach einer Verstopfung wieder Stuhlgang zu haben. Dementsprechend drückte ich dagegen, wahrscheinlich das Richtige, denn Jan glitt dabei wie von selbst in meinen Darm. Ich fühlte, wie sein Penis in meine Eingeweide stieß und es war ein sehr fremdes Gefühl, doch langsam breitete sich in mir die bekannte Unruhe aus, es begann mir zu gefallen. „Boah, tut das gut, du bist so eng und ich liebe es, wenn dein Arschloch meinen Schwanz so umschließt", ...