ChrissySissy
Datum: 21.10.2017,
Kategorien:
Transen
Autor: byLutassa02
werden, wollte die gleiche Leidenschaft wie gestern fühlen und flehte: „Bitte, bitte, verzeih mir mein Verhalten, ich will auch dir gehören." Weiter konnte ich, brauchte ich nicht zu bitten. Jan schob seine Arme unter die Bluse, hob mich leicht an und begann einen fordernden Kuss. Nein, fordernd war ein zu harmloses Wort, es war eher besitzergreifend und ich gab mich ganz hin. Ich hatte schon bei Anita gelernt, je mehr ich mich führen ließ, desto besser ging es mir. Jan würde mir eine neue Welt zeigen und ich freute mich schon darauf. Noch während des Kusses stellte er mich auf meine Füße zurück, dabei rutschte wie von selbst meine Bluse über die Schultern. Kaum lag sie am Boden, da fummelten Jans Hände am Verschluss des Rocks, er fiel kurz darauf und Jan knetete meine Pobacken, die der String freiließ. Ich zog mich ganz nah an seine Brust, worauf er mich mit beiden Händen am Po hochhob und zum Bett trug. Ein kurzer Blick zu Melanie beruhigte mich, sie schaute nicht mehr zornig, sie hatte sich inzwischen zu uns gedreht, ihre Beine baumelten über die Armlehne und sie kuschelte sich in den Sessel. Ich wollte sie zufriedenstellen, sie sollte stolz auf mich sein. Wie konnte ich das nur erreichen? Da fiel mir eine Szene aus einem Porno ein. Ich griff unter Jans T-Shirt, schob es hoch und zog es ihm über den Kopf. Sein stark behaarter Brustkorb wurde frei und ich schmiegte mich sofort an ihn. Langsam rutschte ich, seine Brust küssend, tiefer, bis ich den Bauchnabel erreichte. ...
Dabei kraulte mir Jan zärtlich in den Haaren. Schnell öffnete ich seine Hose und schob sie zusammen mit seiner Boxershorts unter die Knie. Sein Penis wuchs direkt vor meinen Augen, und als seine Eichel auf mich zeigte, legte ich meine Lippen um das empfindliche Teil. Sofort schwoll sein Glied in meinem Mund weiter an und ich legte meine Hände an seinen Po, um Jan zu mir zu ziehen, damit er weiter in meinen Mund eindrang. Das schien ihm zu gefallen, denn er führte meinen Kopf in langsamem Takt und ich versuchte, ihn immer tiefer aufzunehmen. Mit einem Aufstöhnen verkrampfte er sich und drückte meinen Kopf so fest an sich, dass sein Schwanz ganz in meinem Mund verschwand. Verzweifelt versuchte ich zu schlucken, um nicht würgen zu müssen, da wich Jan ein wenig zurück und stöhnte laut. Der Druck seiner Hände verschwand und ich zog mich zurück, bis nur noch seine Eichel von meinen Lippen umschlossen blieb. Meine Hände legte ich um seine Hoden und den freien Schaft. Jan stöhne wieder auf, ich massierte zärtlich seine Bällchen, wichste seine Stange und er begann zu pumpen. Nach und nach lief sein zäher Samen auf meine Zunge, füllte meinen Mund. Es schmeckte leicht salzig, doch heute hatte ich keinen Ekel davor. Ja, ich freute mich richtig, ihn zu schmecken und behielt ihn so lange im Mund, bis die Eichel begann, langsam zu schrumpfen. Kurz schluckte ich, um dann sorgsam mit der Zunge seine Eichel zu reinigen, bis Jan mich zu sich hochzog. Fest umarmend lobte er: „Du bist so was von gut, ...