ChrissySissy
Datum: 21.10.2017,
Kategorien:
Transen
Autor: byLutassa02
zurechtgemacht, mich geschminkt und meine Bluse so gerichtet, dass meine Nippel nicht sichtbar waren. Bei Melanie angekommen, öffnete mir Jan und ließ mich rein. „Hallo Chrissy, Süßes! Schön, dass du da bist. Du siehst umwerfend aus, richtig zum Anknabbern. Melanie ist noch nicht da, du kannst aber mit in mein Zimmer kommen." Er führte mich in sein Zimmer und kaum war ich durch die Tür, schlang er seine Arme von hinten um meinen Bauch, zog mich an sich und knabberte an meinem Hals. Ich versuchte ihn abzuwehren, doch er ließ nicht locker. Ehe ich mich versah, hatte er den Knoten meiner Bluse geöffnet. Wie konnte ich hier stehen und mich von einem Jungen betatschen lassen? Hatte ich mich nicht für Melanie zurechtgemacht? Verzweifelt riss ich mich aus seiner Umarmung, hielt schützend die Hände vor meine Brust und hockte mich heulend in die Ecke neben dem Bett. Jan blieb wie angewurzelt stehen und starrte mich fassungslos an. Ehe sich einer von uns bewegen konnte, kam Melanie ins Zimmer, blickte erst zu Jan, kam dann zu mir und fragte liebevoll, was mit mir los war. „Der ..., der hat mich einfach angefasst und meine Bluse aufgemacht", heulte ich laut los. Melanies Gesichtsausdruck änderte sich -- wie gestern schon einmal -- schlagartig, sie blickte mich zornig an und schrie dann los: „Habe ich dir nicht erst gestern klargemacht, dass meine Familie alles benutzen kann, was mir gehört?" „Aber ..., aber ... ", stammelte ich erschreckt, doch sie ließ mich gar nicht erst zu Wort ...
kommen: „Du wolltest mir bedingungslos gehören! Entweder du gehorchst oder du kannst dich verpissen, ich will kein aufmüpfiges Ding." Panik machte sich in mir breit: „Nein bitte, ich will nicht von dir weg, bitte schicke mich nicht weg, ich mache alles, was du sagst, bitte, bitte nicht." Flehend kroch ich zu ihr und bettelte weiter. Wieder sanft streichelte sie mir übers Haar und tröstete mich: „Das musst du erst mit Jan klären, zeig ihm, dass du ihn auch liebst und ich will, dass er dich heute richtig fickt, nicht nur wie gestern in den Mund." Wie selbstverständlich setzte sie sich in den abseits stehenden Sessel und blickte uns abwartend an. Wie konnte ich mein Verhalten nur wieder gut machen? Verzweifelt stand ich auf und ging mit gesenktem Kopf zu Jan, der immer noch stocksteif an der selben Stelle stand, und bat ihn: „Jan, es tut mir leid, gibst du mir bitte noch eine Chance?" Er hob eine Hand und tippte mit dem Zeigefinger unter mein Kinn, um meinen Kopf zu heben. Lange blickte er mir in die Augen, bis ich anfing zu betteln: „Ich weiß nicht, warum ich gerade so reagiert habe, gestern fand ich es auch klasse mit dir." „Küss mich", forderte er und ich schlang ohne Zögern meine Arme um ihn, um mich für einen Kuss hochzuziehen. Sofort war seine Zunge in meinem Mund und das gleiche Gefühlschaos wie gestern brach in mir aus. Ich klammerte mich fest, und als er auch seine Arme um mich legte, war es endgültig um mich geschehen. Auch wenn er ein Junge war, ich wollte von ihm berührt ...