1. ChrissySissy


    Datum: 21.10.2017, Kategorien: Transen Autor: byLutassa02

    in die Haare und er begann, gnadenlos zuzustoßen. Ich bekam keine Luft, immer wieder löste er Würgreiz aus, aber er ließ nicht mehr los, bis es in meinem Mund zuckte und mir eine salzig sämige Flüssigkeit in den Mund schoss. Wieder hatte ich Würgreiz, doch sein Penis versperrte mir den Mund, und bevor ich zu ersticken drohte, schluckte ich den Schleim runter. Jan hatte sich schnell wieder unter Kontrolle. Kaum hatte ich geschluckt, stieg er von mir, kam sofort mit seinem Mund zu mir und nach einem weiteren Zungenkuss drückte er mich ganz fest an sich. „Du bist ein absolutes Klasseweib", flüsterte er mir noch ins Ohr, bevor wir aneinandergeklammert einschliefen. „Chrissy, Chrissy, wach auf Süßes, wir müssen nach Hause sonst bekommt Melanie Ärger mit ihrem Vater." Ich fühlte sanftes Streicheln auf meiner Wange, und als ich die Augen aufschlug, blickte ich in Anitas Gesicht. Vorsichtig schlängelte ich mich aus der Umarmung und war noch ganz benommen. Mein Kopf tat weh und ich hatte einen ekligen Geschmack im Mund. Anita gab mir ein T-Shirt und bugsierte mich aus der Wohnung. Nach zehn Minuten Fußweg erreichten wir unsere Wohnung, wo sie mich gleich ins Bett steckte und ich sofort wieder einschlief. Am darauffolgenden Mittag weckte mich Anita, setzte sich zu mir ans Bett und gab mir eine große Tasse schwarzen Kaffee. Während ich langsam trank und versuchte einen klaren Kopf zu bekommen, schwärmte sie davon, wie toll ich gestern ausgesehen hätte und wie gelungen der ganze Abend ...
     gewesen wäre. Sie lobte mich dafür, dass es mit Melanie geklappt hatte. Dann sollte ich erzählen, wie der Abend für mich war. Ich konnte nur schwärmen: „Himmlisch! Hast du gesehen, wie Melanie mich im Arm hielt? Und wie die anderen Stielaugen bekamen?" Ich seufzte tief: „Und Jan war auch sooo nett." „Also bleibst du meine kleine Chrissy?" Gespannt schaute Anita in meine Augen und die Freude war deutlich, als ich antwortete: „Ja, Schwesterchen, wir bleiben Schwestern, nur muss ich jetzt bedingungslos auf Melanie hören, das habe ich ihr gestern versprochen." Stürmisch sprang sie mich an. Die halbe Tasse Kaffee flog aufs Bett, doch Anita achtete gar nicht darauf, riss mich hoch und wirbelte mich tanzend durchs Zimmer. So glücklich jubelnd hatte ich sie noch nie gesehen. Nachdem sich ihr Freudentaumel gelegt hatte, erinnerte sie sich: „Ach so, Melanie! Du sollst um vier Uhr zu ihr kommen, hat sie mir vorhin am Telefon gesagt, aber nur, wenn du dich total sexy zurechtmachst. Sie will sich davon überzeugen, ob du wirklich ihr Kleines sein willst." Glück wallte in mir auf, es war gestern doch kein Traum gewesen, Melanie wollte mich haben! Hektisch sprang ich zum Kleiderschrank und bettelte Anita an: „Was soll ich nur anziehen? Kannst du mir beim Stylen helfen?" In einem roten Minirock, der gerade meinen Hintern bedeckte und einer transparenten weißen Bluse, die ich nur unter der Brust verknotet hatte, machte ich mich auf den Weg zu Melanie. Anita hatte mir die Frisur wie gestern ...
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