Im Schatten Teil 02
Datum: 21.10.2017,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byspkfantasy
konnte nichts sagen. Dann kam das erste Signal. Ich musste hart anhalten. Nach wenigen Sekunden war es vorbei. Es würde aber wiederkommen. Ich musste mich verständlich machen! Ich schüttelte meinen Kopf wild. Kemal grinste amüsiert: „Aha, Cilchen -- bekommt unser Cousinchen Sorge, dass sie nicht mehr lange halten kann?" Ich gloderte ihn wütend an. Ceylan sah mich an und nickte, während Kemal ihr etwas sagte. Im nächsten Moment setzte sie den Schnabelbecher ab und holte aus ihrer großen Handtasche ein Utensil heraus, das mich schockierte. Es war ein hoher Nachttopf aus ganz klarem Glas, dessen Boden verspiegelt war. Jeder einzelne Tropfen wäre sichtbar! „Nein! Das könnt Ihr doch nicht ...Das mache ich nicht mit!" Sie lächelten sich beide an und ich kniff den Mund zusammen. Ceylan sagte etwas auf Türkisch und Kemal zuckte mit den Schultern: „Das ist Deine Wahl. Sie sagt, dass sie es auch interessant fände, wenn es an Deinen Nylons herunterläuft..." Ich wollte hitzig etwas antworten, aber just in diesem Moment musste ich alle meine internen Muskeln anspannen, um zu verhindern, dass ich die Kontrolle verlor. Ich durfte mich nicht bewegen. Ich konzentrierte mich nur auf das Halten. Ich hatte Angst, dass die ersten Tropfen entkommen würden. Ich biss mir hart auf die Lippen. Es wollte einfach nicht aufhören. Ich erfuhr schon einen Krampf. Endlich entspannte es sich wieder. „Also schön, Ihr seid am längeren Hebel. Ich mache was Ihr wollt, solange ich losgemacht werde." „Oh nein, ...
mein liebes Cousinchen, Ceylan wollte sich das Vergnügen nicht nehmen lassen, Dich auszuziehen, bevor Du auf den Topf darfst und ich will mir den Anblick nicht entgehen lassen." Das verschlug mir glatt die Sprache. Damit hatte ich nicht gerechnet! Ich war wie gelähmt. Ich sollte gefesselt bleiben, während ich...? Meine Fassung konnte ich nicht wiedergewinnen, weil Ceylan gleich ans Werk ging. Mit flinker Hand öffnete sie den Reißverschluss meines Kostümrocks und schob ihn behänd auf meine Hüften noch. Noch bevor ich etwas sagen konnte, öffnete sie alle Strumpfhalter an den Nylonstrümpfen. Sie schob meinen Hüftgürtel soweit hoch, bis sie meinen weißen Schlüpfer bequem fassen konnte. Im nächsten Moment war der schon so weit auf meinen Schenkeln herunter, bis er straff zwischen meinen gespreizten Beinen oberhalb der Knie aufgespannt war. Kichernd sagte sie etwas zu Kemal, während ich noch bestürzt war, wie schnell ich von ihr entblößt wurde. Immerhin verbarg der Hüfthalter im Stehen noch gerade eben die intimsten Stellen an meiner Vorderseite. Das würde aber nicht mehr wahr sein, wenn ich mich tatsächlich hinhocken würde. Jetzt schon konnte ich die kühle Luft an dem unteren Teil meiner Hinterbacken spüren. Ich fühlte meinen Herzschlag hämmern. Ich schluckte trocken. Mir war bald schwindlig vor Aufregung. „Cilchen, meine Cousine Ceylan meint, dass dein Slip doch noch gelb wird, wenn Du Dich nicht bald auf den Topf setzt. Und ich glaube, da hat sie Recht. Außerdem meint sie, dass Dir ...