1. Im Schatten Teil 02


    Datum: 21.10.2017, Kategorien: Fetisch Autor: byspkfantasy

    die erste Etappe mitmache. Wie konntest Du das nur Ceylan sagen?! Ist das etwa der Dank für meine Hilfe?" Ich spürte mein Gesicht heiß werden, als ich begriff, dass er ihr das mit dem Plumpsklo wohl haarklein erzählt hatte. Ich wäre am liebsten vor Scham in einem Mauseloch verschwunden. Das fand ich so etwas von gemein, dass mir einfach die Worte fehlten. Ich funkelte ihn wütend an. „Cousinchen, wir wissen doch beide, wie erregt es Dich gemacht hat, als ich Dich dabei beobachtet habe, also tu nicht so als ob..." Ich schluckte nervös, als Ceylan schon einen großen Schnabelbecher in der Hand hatte und damit näher kam. „Das, das könnt Ihr doch nicht mit mir machen!" Sie stieß mir den Schnabel gegen die Lippen, während Kemal meine Haare packte und meinen Kopf leicht nach hinten beugte. Ich schloss meine Lippen fest, aber sie presste meine Nasenflügel, so dass ich durch die Nase keine Luft mehr bekam. Um Luft zu bekommen, musste ich meine Lippen öffnen und schon war der Schnabel drinnen. „Braves Mädchen, trink..." Kaum war der Becher leer, da füllte sie ihn schon wieder auf. Ich leistete nur noch schwachen Widerstand, da es sowieso nutzlos war. Kemal half ihr wieder und flüsterte mir dabei ins Ohr: „Kannst Du schon fühlen, wie sich Deine Blase mehr und mehr füllt, Cousinchen?" Der freche Bursche schien das richtig zu genießen und ich konnte nichts sagen, weil der Schnabelbecher mich daran hinderte. Beim dritten Becher tat ich mich schon schwer, weiter zu trinken. Ceylan hielt ...
     geduldig die Schnabeltasse, aber jetzt streichelte sie meine Wange sanft, anstatt mich erneut zu zwingen zu trinken. Sie lächelte mich an, aber hielt den Becher fest an meine Lippen: „Du trinken, bis du müssen....." Meine Güte -- diese fünf Wörter mit stark türkischem Akzent ließen mich erröten. Die absolute Gewissheit in diesen Worten bescherte mir einen so starken Gänseschauer, wie ich ihn noch nicht erlebt hatte. So eine Geschichte hatte ich noch nie gelesen! Der Blasentee schmeckte leicht bitter und gleichzeitig nach aromatischen Blüten. Ich gab nach und leerte den Rest. Sie holte sofort Nachschub: „So braves Mädchen -- Ceylan stolz zu sehen!" Kemal tätschelte mein Haar, als ich freiwillig meine Lippen öffnete. Das alles musste ein Traum sein -- das konnte doch nicht wirklich passieren! Es gluckerte langsam durch meine Kehle und ebenso gemächlich begann sich ein Druckgefühl in meiner Blase aufzubauen. Aber ich wusste aus Erfahrung, dass dieser Druck bald sehr viel schneller ansteigen würde, denn jetzt hatte ich bestimmt schon weit über einen Liter konsumiert. Keine Minute weiter hatte ich nur wenig mehr trinken können. Ich wurde schon leicht unruhig. Ich grunzte leicht. Ceylan nahm den Becher aber einfach nicht weg. Die leichte Spreizung meiner Schenkel machte das ‚Halten' nicht leichter. So versuchte ich meine Beine mehr zu schließen. Die elastischen Fesseln erlaubten nur eine kleine Bewegung. Langsam wurde ich nervös. Ich verspürte Harndrang. Meine Blase war voll. Und ich ...
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