Im Schatten Teil 02
Datum: 21.10.2017,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byspkfantasy
Frau vor ihren Augen erniedrigt würde. Nein, als Lustobjekt stand ich nicht zur Verfügung! Kemal seufzte etwas, aber er konnte meinen Argumenten nichts entgegensetzen und er nickte einfach, während er das gleichzeitig übersetzte für Ceylan: „Cilchen, einverstanden. Starten wir erst einmal mit der Etappe -- am besten dort hinten bei der Schutzhütte mit den beiden Holztischen." Es zeigte sich sehr schnell, dass wie schon von ihm angenommen, meine Größe und Gewicht sowie sein relativ dazu geringes Gewicht alle Versuche mich allein zu überwältigen, scheitern lassen würden. Erst als Ceylan und Kemal im Team arbeiteten, fiel es mir schwerer mich zu wehren. Endlich hatten sie den Bogen raus und erreichten es viermal hintereinander, mich mit den Armen im Rücken zu fesseln, während sie gleichzeitig meinen linken oder rechten Fuß am Tischbein mit Nylons fesselten. Das dann noch freie Bein war kein echtes Hindernis mehr. Natürlich war ich durch die Pumps mit einem Handicap versehen, aber das war wohl nicht so wesentlich. „Noch ein letztes Mal, Kemal, dann habt Ihr die richtige Taktik heraus und seid bereit dafür." Er übersetzte das wieder einmal für Ceylan und sie schnatterte mit ihrer hellen Stimme etwas zurück, bevor sich beide wieder in Stellung brachten. Inzwischen war das durchaus mit prickelnder Spannung verbunden. Es war wie in den Büchern, die ich mitunter las, wo die Protagonistin von einem starken jungen Mann festgehalten und dann gefesselt wurde, damit er seinen Spaß mit ...
ihr haben konnte. Es war ein wohliges Schauern, das mich überlief, als Ceylan routiniert mein linkes Bein fesselte, während Kemal meinen rechten Arm ergriff, so dass ich im ausgestreckten Zustand weder mein rechtes Bein noch meinen linken Arm zur Verteidigung einsetzen konnte. Im nächsten Moment hatte er meine Arme auf meinem Rücken gefesselt und hielt mich fest, während Ceylan ein zweites Paar Nylons um meinen freien Knöchel schnürte und diese dann zu meiner Überraschung am Tischbein des zweiten Tisches fixierten. Plötzlich stand ich mit leicht gespreizten Beinen zwischen beiden Tischen und hatte kein freies Bein mehr. Donnerwetter, die beiden hatten dazugelernt! „Kemal, Ihr habt es jetzt heraus, denke ich. Jetzt könnt Ihr mich wieder befreien. Mit der ankommenden Cousine sollte es genauso gut klappen." Er lächelte auf einmal in einer merkwürdigen Weise und sagte auf Türkisch etwas zu Ceylan, die daraufhin ihre große Handtasche holte, die sie während der Übung auf der Bank am Tisch abgestellt hatte. „Cilchen, ich glaube Dir hat das Spaß gemacht -- und Ceylan glaubt das auch, so bereitwillig wie Du die Übungen wiederholt hast. Und ich weiß noch etwas, was Dich anmacht. Nämlich wenn Du vor mir Pipi machen musst, wie ich auch Ceylan erzählt habe. Das wollten wir jetzt auch ausprobieren, deshalb hat Ceylan schon harntreibenden Blasentee nach einem Rezept ihrer Tante mitgebracht. Das mit dem ..." „Halt, Stopp! So war das nicht vereinbart! Ich habe ausdrücklich gesagt, dass ich nur ...