1. Im Schatten Teil 02


    Datum: 21.10.2017, Kategorien: Fetisch Autor: byspkfantasy

    einer der hübsch und reich verzierten Schlüpfer von Aida gut passen würde, die so richtig schön einen prallen Frauenarsch betonen." Nach diesen Worten musste ich Ceylan anstarren. Sie sah mich offen an und warf mir spitzbübisch einen Kussmund zu. Ich war verdutzt -- all das hätte ich ihr nie zugetraut! Dann setzte aber schon wieder ein noch drängenderer Harndruck ein. Ich konnte die Entscheidung nicht mehr herauszögern. Resigniert setzte ich mich mit klopfendem Herzen auf das gläserne Utensil und senkte den Blick zu Boden, weil ich es nicht aushielt, ihre beobachtenden Augen wahrzunehmen, während ich hoffte, dass der helle Slip doch noch allerhand von mir verbergen würde. Die Nylonfesseln zerrten leicht an mir, aber es war möglich. Dann gab ich dem Druck nach und binnen Sekunden stabilisierte sich ein leicht gefächerter, goldener Strahl, der mit Druck von der gläsernen Oberfläche abprallte und einen Sprühregen erzeugte, der sich dann langsam zu einem ansteigenden Flüssigkeitsspiegel in dem Gefäß verdichtete. Es rauschte für eine Weile, bis es nachließ und dann noch nicht einmal mehr richtig tröpfelte. Dann wurde mir noch einmal heiß. Die nun klare, ruhige und hellgelbe Flüssigkeit ließ in der verspiegelten Bodenschicht ein deutliches Abbild meiner leicht geöffneten Schamlippen erkennen. Ich schämte und wollte schnell aufstehen, aber Kemal drückte auf meine Schultern: „Na, na, Cousinchen -- wer wird denn hier die Hygieneregeln vergessen?" Das war nun starker Tobak! Wie sollte ...
     ich denn mit gefesselten Gliedern überhaupt etwas machen? Ich schnaubte ärgerlich durch die Nase. Da kam Ceylan mit einem Papiertaschentuch an und machte mich trocken. Ich hielt die Luft an, als ich ihre zarte Hand spürte. Sie nahm ein zweites Tuch heraus und wiederholte den intimen Kontakt viel langsamer, während sie mir ins Gesicht schaute und mich dann küsste. Mir wurde heiß und kalt, als ich den Blick von Kemal regelrecht brennen fühlte. Dann zog sie mich wieder in die aufrechte Haltung hoch. Ich wusste nicht was ich sagen sollte, als sie mich langsam und gefühlvoll wieder anzog. Das hatte ich noch nie erlebt. Ich zitterte leise, als sie meinen Schlüpfer strammzog und dann die Strumpfhalter langsam wieder alle befestigte. Zu guter Letzt zog sie wieder meinen Rock herunter und gab mir einen leichten Klaps -- und reckte sich dann auf Zehenspitzen hoch für eine leichten Kuss. Ich war wie unter Drogen. Ich wusste nicht wo mir der Kopf stand. „Wir bringen Dich nach Hause, Cilchen. Das ist das mindeste, was wir für Dich tun können." Ich wurde links und rechts von den beiden untergehakt. Es muss ein lustiger Anblick gewesen sein -- ich als stämmiger ‚Leuchturm' in der Mitte, umrahmt von den beiden Kleineren. Der Vorschlag Ich hatte versucht, das Erlebnis mit Kemal und Ceylan so gut wie möglich zu verdrängen. Es war etwas, was ich nie für möglich gehalten hätte. Aber die beiden hatten ihre eigenen Konflikte innerhalb der Familie -- und das war sicherlich auch nicht einfach. Ich ...
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