1. Zur Hure erzogen 102 - Nachmittagsnummern


    Datum: 20.01.2019, Kategorien: Hardcore, Autor: AOslut

    spüren. Seit unseren hektischen Nummern auf dem Schulklo hatte ich es nur einmal mit ihm getrieben als ich an einem Vormittag gleich ein paar ehemalige Mitschüler hintereinander zum Ficken eingeladen hatte. Der blonde Bursche war zwar weder besonders attraktiv noch hatte er einen besonders beeindruckenden Schwanz, aber trotzdem hatte ich das Vögeln mit ihm angenehm in Erinnerung.Wir waren uns schnell handelseins und gingen gemeinsam in das Zimmer, in dem ich auch schon vorhin mit dem Arschficker-Franz gewesen war. „Wir oft kann ich denn um das Geld spritzen?“, fragte er noch.„So oft du willst. Das ist bei uns all-inklusive. Aber red‘ nicht so groß. Wir werden ja sehen, wie oft du kannst“, lachte ich.Ich half ihm beim Ausziehen. Während er sich das T-Shirt über den Kopf zog, öffnete ich seine Hose.„Du scheinst dich ja sehr zu freuen, mich zu sehen“, schmunzelte ich, als ich die Beule in seiner Boxershort sah.„Ja, der freut sich schon seit gestern auf dich“, erklärte Marc.„Das Vergnügen ist ganz meinerseits“, sagte ich und zog die Unterhose herunter.Ohne Zögern stülpen sich meine Lippen über den Schaft und ich saugte seine pulsierende Männlichkeit ein.Nachdem ich den Mast gründlich eingespeichelt hatte, begann Marc mit Fickbewegungen in meine Maulfotze. Ich kam ihm mit meinem Mund immer wieder entgegen und wir fanden schnell einen gemeinsamen Rhythmus.„Also vom Blasen verstehst du was“, lobte Marc. Bald stöhnte er „… bist du wahnsinnig… ist das geil… boaaah!“ Und bereits ...
     wenige Minuten später verkrallte er sich in meine Haare und kam keuchend zu einem heftigen Orgasmus. Seine Ejakulation war so heftig, dass er mich mit seinem Sperma regelrecht druckbetankte. Er spritzte direkt in meinen Hals, sodass ich gar nichts anderes konnte als seinen Eierlikör zu schlucken, wobei ich aufpassen musste, mich nicht zu verkutzen.Nur einen kleinen Batzen seines Samens konnte ich ihn auf meiner Zunge präsentieren, als er seinen Schwanz herauszog und meinen Kopf freigab.Genüsslich schluckte ich auf diesen Rest seiner Männermolke und fragte dann keck: „Fertig für die nächste Runde?“Ich sah ihm an, dass er eigentlich noch gerne ein paar Minuten verschnaufen würde, aber da er vorhin so groß geredet hatte, wollte ich ihn herausfordern. Bei einem anderen Kunden wäre ich wohl einfühlsamer gewesen, aber ich kannte Marc lange genug um zu wissen, was ich mir bei ihm erlauben konnte. Der Bursche sollte nur sehen, dass Frau immer kann, während Männer sexuell sehr begrenzt waren.Meine Provokation wirkte.„Immer doch. Geht gleich wieder los“, sagte er, immer noch keuchend. „Jetzt wird gefickt. Ich bin ja der Kunde und kann das bestimmen“, erinnerte er mich unnötigerweise.„Klar, der Kunde ist König“, sagte ich, hatte aber angesichts seines nur mehr halbsteifen Pimmels Zweifel, ob das funktionieren würde.Umso verblüffter war ich, wie deutlich seine Männlichkeit reagierte, als ich mich nun auf das Bett legte und lasziv zu räkeln begann. Es war wirklich faszinierend, man konnte ...
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