1. Zur Hure erzogen 102 - Nachmittagsnummern


    Datum: 20.01.2019, Kategorien: Hardcore, Autor: AOslut

    waren geschlossen, doch mein Becken reagierte auf jede seiner Bewegungen.„Komm, gib’s mir! Jaaaa!“Mit einem lauten Stöhnen hob ich mich ihm entgegen, es schüttelte mich vor Geilheit. Ich erstarrte, mein Ringmuskel umschloss seinen Harten mit eisernem Griff und dann kam es mir. Aus meiner vernachlässigten Fotze quoll der Saft und da sie fast der höchste Punkt meines Körpers war lief der Schleim über meinen Bauch in Richtung meines Oberkörpers.Es war wohl die Vorstellung, dass eine kleine Junghure wie ich beim Arschficken zum Orgasmus kommen konnte, die auch ihn über die Kante brachte.Seine Eier zogen sich zusammen und im nächsten Augenblick pumpte er seinen Samen in meinen Arsch - immer und immer wieder, es wollte überhaupt nicht aufhören. Mehrere Orgasmen schüttelten uns beide bevor wir uns voneinander lösen konnten.Er lag auf dem Rücken und atmete schwer. „Oh Gott, so gut bin ich schon lange nicht gekommen“, stöhnte er, „Und die Eier tun mir weh.“Ich sagte nichts rollte mich nur ihm herum und küsste ihn lange, feucht und zärtlich, dabei massierte ich mit einer Hand zart meinen Sack.„Was ist mit deinem Hintern, tut es weh? Entschuldige, ich klage über meine Eier und denke gar nicht an dich.“ Er konnte es wohl immer noch nicht glauben, dass es mir wirklich gefallen hatte.Ich lachte und küsste ihn erneut. „ Keine Angst, es war supergeil. Das wichtigste ist aber, dass es dir gefallen hat“, sagte ich nun wieder„Oh Gott, ja. Ich hätte das nicht von dir erwartet, dass du so ...
     abgehst. Du bist wirklich gekommen?“„Ja, klar, ich spiele sicher keinen Orgasmus vor. Das kann ich gar nicht.“ Schon die Idee, schien mir absurd.Als ich gemeinsam mit dem Kunden in den Vorraum, die Mädchen nannten es „Rendezvousraum“ oder „Wohnzimmer“, trat und mich verabschiedete, sah ich dort jemanden sitzen, den ich nicht erwartet hatte. Es war mein früherer Schulkollege Marc. Dass er hier war, wunderte mich nicht, denn er war ja schon am Vortag bei meinem Gangbang dabei gewesen, aber gerade deshalb war ich überrascht, ihn so schnell wieder zu sehen.„Hi, Carina“, sprach er mich an, nachdem ich – immer noch im Evas-Kostüm - den „Arschficker-Franz“ zur Tür begleitet hatte. „„Wie kommst du denn daher?“, fragte ich.„Eine von deinen …“, er suchte nach dem richtigen Wort „ … Kolleginnen hat mich reingelassen. Aber jetzt ist sie mit einem Typen da drinnen verschwunden“, erklärte er.Das Stöhnen und die Fickgeräusche, die aus den einzelnen Zimmern drangen, zeigten mir, dass die anderen Mädchen alle mit Kunden beschäftigt waren.„Ja, klar… ich habe nicht gemeint, wie du reingekommen bist, sondern was du schon wieder hier machst?“„Mit dir ficken natürlich!“, grinste er. „Der Gangbang gestern war geil, aber ich will dich mal für mich alleine haben.“„Gegen Einwurf kleiner Scheine kannst du das gerne“, sagte ich.„Schon klar, aber bekomme ich einen Freundschaftsrabatt oder eine Studentenermäßigung?“„Darüber können wir gerne reden“, lachte ich. Ich hatte ja auch selbst Lust, ihn mal wieder zu ...
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