Zur Hure erzogen 102 - Nachmittagsnummern
Datum: 20.01.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: AOslut
spürte, wie er vorsichtig mit einem Finger gegen den Ringmuskel drückte, holte ich tief Luft. Durch das Gleimittel war das Eindringen kein Problem, ich spürte lediglich die Dehnung – ein Gefühl, als ob man scheißen müsste, aber dank meiner Anal-Erfahrung kannte ich es bereits.Langsam drückte er den ganzen Finger in den engen Kanal, meine Darmmuskulatur schloss sich eng um den Eindringling. Ich atmete schwer aus.Gespannt beobachtete ich, wie er vorsichtig einen Finger in mein enges Loch bohrte. Langsam verschwand der Fingernagel und bald flutschte der ganze Finger problemlos vor und zurück.Er begann mit kleinen, fickenden Bewegungen und mein Becken kam ihm willig entgegen.„Steck mir noch einen Finger rein“, stöhnte ich, und bald bewegten sich zwei Finger in meiner Analhöhle.„Hast du einen Dildo oder einen Vibrator da?“, fragte er.Wieder griff ich zum Nachtkästchen. Ich brauchte nicht einmal meine Position verändern. In der Lade befanden sich Gummischwänze in verschiedensten Größen.„Probier den mal“, sagte ich und reichte ihm ein Teil mir realistischen Proportionen.„Bist du sicher?“, fragte er und betrachtete zweifelnd die dicke Eichel. Er hatte natürlich keine Ahnung wie analerfahren ich in meinem Alter schon war und wollte mir wohl nicht weh tun.Ich nickte und lächelte verschmitzt. „Keine Angst, ich weiß schon, was ich vertrage.“„OK, wenn du meinst“, sagte er und schmierte den Dildo dick mit dem Gleitgel ein.Dann setzte er ihn an meiner Rosette an. Ich legte den Kopf zurück, ...
und er schob mir den Kunstpenis in den dunklen Kanal, bis er auf Widerstand traf.„Ohhhh!“, gab ich jammernd von mir.Er drückte ein paarmal nach bis er sicher war, dass es wohl jetzt nicht mehr weiter hinein ging. Ich begann mein Becken mit den Stößen mitzubewegen. Mein Jammern ging in ein Stöhnen über.„Ja… das ist gut… ganz tief… ooohhh, ist das guutt!“Aber dann zog er den Dildo langsam aus meinem Arschloch. Ich öffnete die Augen. „Was machst du denn, es war gerade so gut.“Er grinste. „Es wird gleich noch besser, spürst du meinen Schwanz?“, fragte er. Sichtlich freute er sich, dass er mich jetzt da hatte, wo er mich haben wollte, geil und gedehnt. Jetzt wollte er mich endlich ficken. seine Eichel drückte schon an meinen Schließmuskel.„Mmh, ja, gib ihn mir endlich!“Ich schlang die Arme um seinen Hals und saugte mich an seinen Lippen fest während sein Kolben langsam immer weiter in meine samtene Enge vordrang.Ich wusste, dass ich trotz der vorhergehenden Dehnung sehr eng war, und es dauerte eine Zeit bis er es wagte sich vor und zurück zu bewegen.„Du kannst ruhig fester. Stoß mich richtig!“, stöhnte ich und so begann er tiefer zu stoßen und bald rammelte er mich regelrecht. Sein Schwanz glitt bis zum Anschlag zwischen meine Arschbacken rein und raus, rein und raus.Er richtete sich etwas auf und drückte meine Beine noch etwas nach hinten sodass meine Knie fast neben meinem Kopf waren. Zum Glück war ich gelenkig genug. So konnte er mich noch besser ficken.Ich stöhnte, meine Augen ...