1. Zur Hure erzogen 102 - Nachmittagsnummern


    Datum: 20.01.2019, Kategorien: Hardcore, Autor: AOslut

    Nach dem Fotoshooting hatte ich Zeit, mit den anderen Mädchen zu plaudern. Außer meiner Mutter, die noch einen Amtsweg hatte, und Vanessa, die bereits mit einem Kunden in einem der Zimmer verschwunden war, waren jetzt alle anwesend. Es war erst Mittagszeit und wir hatten uns eine Kleinigkeit zu essen gemacht.Sabine erklärte mir die Philosophie des Studios. Den Mädchen war es wichtig, dass das „Relax“ kein normaler Puff war. „Wir geben uns hin wie liebende Frauen und öffnen uns unsren Gästen auch emotional.“„Nicht so wie Billig-Nutten, die sich einfach hinlegen und die Beine breit machen“, warf Li ein.„Wir bieten von zärtlichem Girlfriendsex bis zu harten Sachen alles an“, ergänze Melanie.„Naja, ,billig‘ im Sinn von ,kostengünstig‘ sind wir auch“, meinte Sabine. „Wir verlangen nicht mehr als andere. Einerseits weil wir wollen, dass auch schlechtverdienende Männer, Arbeitslose oder Studenten sich bei uns entspannen können, anderseits, weil wir eben dauergeil sind und uns die Arbeit Spaß macht. Dadurch haben wir eine hohe Kundenfrequenz. Es kommt kaum einmal vor, dass man stundenlang auf Kunden warten muss, wie das in anderen Puffs oft passiert. Die hohe Frequenz ist aber auch ein Grund, warum wir nur wirklich naturgeile Mädchen bei uns haben wollen und keine, die es nur wegen des Geldes machen.“Das Telefon klingelte. Melanie nahm ab.„Im Gegensatz zu vielen Kolleginnen küssen wir auch“, fuhr Sabine inzwischen fort.„Ja, ich schmuse total gerne mit die Kunden. Mit viel Zunge ...
     und Spucke und so“, grinste Li.„Ja, das weiß ich von meiner Mama… also von Jenny (ich war mir noch nicht klar darüber ob ich meine Mutter, jetzt, da wir Kolleginnen waren, „Mama“ oder „Jenny“ nennen sollte). Ich stehe auch total auf richtig feuchte Zungenküsse.Melanie hatte das Telefonat beendet.„Das war der Arschficker-Franz. Er kommt um halb eins“, kündigte sie an.„Will er wen bestimmten?“, fragte Li.„Nein“, sagte Melanie. „Das ist ihm meistens egal… Du kennst ihn ja, Hauptsache er kriegt einen Arsch!“„Den könnte Carina machen“, meldete sich Betsy zu Wort. „Außer sie will nicht, dann übernehme ich ihn gerne.“Melanie hatte Bedenken: „Ich weiß nicht, der Franz will nur griechisch, den interessiert nichts anderes. Als erster echter Kunde ist der vielleicht nicht ideal.“Ich überlegte. Ich hatte mir immer vorgestellt, dass mich mein erster offizieller Kunde in meine Fotze ficken würde. Aber andererseits war ich auch arschgeil und der Gedanke, gleich richtig heftig einzusteigen, reizte mich.„Nein, ich würde das gerne machen. Ich mag es, in den Arsch gefickt zu werden… und als Hure habe ich ja das zu machen, was der Kunde möchte.“„Gute Einstellung! Na dann, viel Spaß“, lachte Melanie.Der „Arschficker-Franz“ entpuppte sich als eher kleiner und ziemlich dünner Mann, der wohl schon pensioniert oder zumindest auf dem Weg dahin war.Nachdem er die anderen Mädchen, die er offensichtlich bereits alle kannte, begrüßte hatte, wandte er sich mir zu.„Oh, wer ist denn die süße Kleine?“, fragte ...
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