1. Zur Hure erzogen 102 - Nachmittagsnummern


    Datum: 20.01.2019, Kategorien: Hardcore, Autor: AOslut

    er.„Das ist Carina. Sie ist unser jüngstes Pferd im Stall“, gab ihm Sabine Auskunft. „ Die Tochter von Jenny. Ist gestern erst 18 geworden und hat dann gleich bei uns angefangen. Ist naturgeil. Wenn du willst, kannst du ihr erster Kunde sein.“„Das klingt gut. Naturgeil… dreh dich mal um, zeig mir deinen Hintern“, forderte er mich auf.Ich war splitterfasernackt. Dass ihm angesichts der tollen Titten meiner Kolleginnen meine kleinen Brüste nicht interessierten, verstand ich. Aber dass er meinem glatten Fötzchen nicht einmal ein bisschen Aufmerksamkeit schenkte, wunderte mich doch ein wenig.Mein Po schien ihn deutlich mehr zu faszinieren. Als ich ihm meine Rückseite zuwandte, strich er zärtlich über meine Backen.„So ein süßer Arsch“, sagte er leise.Dann griff er fest zu. „Und so schön fest! … Ich freu‘ mich darauf!“Damit war es beschlossene Sache. Sabine erledigte das Finanzielle. Ich war froh, mich nicht darum kümmern zu müssen und wusste damals auch gar nicht, was eine Stunde bei uns kostete.Es wunderte mich selbst, dass ich tatsächlich nervös war. Ich hatte wohl mir sexuelle Erfahrung als fast jedes andere Mädchen meines Alters, ja sogar mehr Erfahrung als die meisten älteren Frauen. Erst gestern war ich von fast 20 Männern gegangbangt worden. Und jetzt, da ich meinen ersten richtigen Freier hatte, war ich aufgeregt.Zum Glück übernahm er gleich das Kommando. In Erwartung eines Arschficks wollte ich mich auf alle Viere begeben, aber er forderte mich auf, mich auf den Rücken ...
     zu legen.Auch als ich jetzt die Beine spreizte, warf er keinen Blick auf meine Spalte, die ich im bereitwillig darbot.Er zog sich schnell aus. Nackt bot er keinen besseren Anblick als angezogen. Er hatte eine flache Brust mit ein paar vereinzelten Haaren und keine nennenswerte Muskulatur.Aber da muss man als Hure wohl durch, dachte ich mir als er sich auf mich legte. Er drückte auch gleich seine Lippen auf meine – ganz offensichtlich wusste er, dass die Nutten in diesem Studio auch küssten. Und ich musste mir eingestehen, dass ich es schön fand, als er meinen Hals küsste und meinen Busen streichelte.Er ging tiefer, saugte an den Brustwarzen und leckte feucht meinen flachen Bauch bis zu meinen Venushügel.Doch wieder war er an dem, was da darunter lag nicht interessiert.„Lass mich dein Arschloch lecken“, bat er stattdessen.Ich hob also meinen Unterleib ein wenig an und ließ ihn an meinen Hintereingang. Seine Zunge stieß spitz in meine Rosette während seine Daumen meine Pobacken sanft auseinander zogen. Ich spürte wie der Schließmuskel langsam nachgab und sich dehnte.Als er seine Zunge über das runzelige Loch tanzen ließ, musste ich leise, aber lustvoll stöhnen.„Hast du eine Gleitcreme da?“, fragte er.„Klar“, sagte ich und griff auf das Nachtkästchen, wo Sabine mir gezeigt hatte, dass dort immer eine Tube bereit lag.Er nahm sie mir aus der Hand und spritze ein wenig von dem Geld auf seine Finger. Dann rieb er meinen Anus damit ein, bis alles feucht und schlüpfrig glänzte.Als ich ...
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