Zur Hure erzogen - Teil 53
Datum: 20.10.2017,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: AOslut
stöhnte er. Ihn schien die Situation sehr zu erregen, denn schon bald stieß er noch zwei, drei Mal kräftig und etwas unkontrolliert zu, drückte sich dann ganz tief in mich und spritzte seinen Orgasmus in mich hinein.Ich hatte nicht gedacht, dass ich auch schon wieder kommen könnte, aber als ich seine Erregung spürte, als ich merkte, wie seine Stöße immer schneller und stärker wurden, war auch ich wieder so weit und erklomm meinen zweiten Höhepunkt. Und gegen einen dritten hätte ich auch nichts gehabt – schließlich hatte er ja für drei Stunden bezahlt gehabt.Nun hatte er aber doch eine Pause nötig.„Wollen wir duschen gehen?“ fragte er.„Du warst doch gerade erst“, wunderte ich mich.„Ja, aber mit dir ist es sicher schöner“, meinte er.Das gemeinsame Duschen war wirklich anregend. Wir seiften einander ein, wobei er besonderes Augenmerkt auf meine Titten und meine Vagina legte. Ich dagegen achtete darauf, seinen Penis nicht zu berühren, denn ich hatte gelernt, dass manche Männer nach einem Orgasmus keine neuerliche Stimulation wollen, und ich vermutete, dass er zu dieser Gruppe zählte – nicht zuletzt, weil er ja beschnitten war und die empfindliche Eichel daher immer frei lag.Wir trockneten einander auch ab und legten uns dann wieder nackt aufs Bett. Eine Unterhaltung über ein paar belanglose Dinge folgte. Small talk eben. Er fragte mich nach meinem Alter und war keineswegs überrascht, dass ich noch keine 17 war – schließlich war er ja bewusst auf den Babystrich gefahren.„Ich ...
stehe halt nun einmal auf so junge Mädchen… so junge Körper“, meinte er, während er seine Hand über meine Haut streichen ließ. „Ich würde dich gerne besser kennen lernen…“Bei mir klingelten die Alarmglocken! Das war doch genau das, wovor mich meine Mutter, aber auch die erfahrende Hure Melanie sowie Biggi und Milena gewarnt hatten! „Pass auf, dass sich kein Kunde in dich verliebt! Das gibt nur Stress!“ Es war Zeit, ihn wieder auf andere Gedanken zu bringen. Seine Schonzeit war vorbei.Ich kniete mich neben ihn und nahm den erschlafften, immer noch feuchten Schwanz in die Hand, streichelte ihn sanft.Er schloss die Augen und genoss meine Zärtlichkeiten. „Wusste ich doch, dass er auch selbstlos genießen kann“, dachte ich mir und intensivierte meine Liebkosungen.Mit geübten Fingern massierte ich jetzt seine ganze Länge, ließ immer mal wieder sanft den Daumen über die Kuppe streichen. Mit den Nägeln der anderen Hand kratzte ich leicht an seinem Hodensack, nahm die Bälle in die Handfläche und streichelte ihn auch hier.„Gefällt dir das?“ fragte ich. Fasziniert sah ich wie sich seine Männlichkeit schon bald wieder zu regen begann.„Mmm…“ kam es aus der Kehle des Freiers. Seine Augen waren immer noch geschlossen, er ließ alles über sich ergehen und genoss es in vollen Zügen.Als das Glied weit genug angewachsen war, beugte ich mich zu ihm und nahm die Eichel in den Mund. Er zog heftig die Luft ein, als er es spürte.„Wäre ja gelacht gewesen, wenn ich ihn nicht dazu hätte bringen können, sich ...