1. Zur Hure erzogen - Teil 53


    Datum: 20.10.2017, Kategorien: Hardcore, Autor: AOslut

    Nachdem ich mir am Vortag von Kathis neuem Freund Sven fast das Hirn hatte herausficken lassen, wollte ich nun wieder meinem „Job“ am Babystrich nachgehen. Ich hatte schon erfahren, dass es was Anderes war, ob man privat herumvögelte oder ob man es quasi professionell machte. Aber trotzdem war das die einzige „Arbeit“, die für mich in Frage kam. Eine neue Schule oder eine Lehrstelle zu suchen, war für mich undenkbar. Und auch wenn ich am Strich eigentlich nur Dienstleistern war, konnte ich doch an jedem Kunden etwas finden, was mich anzog, sodass ich jeden genießen konnte.Meine ersten Erfahrungen hatten gezeigt, dass knallenge Jeans nicht ideal für die Arbeit am Strich waren. Es dauerte ewig, bis man die Dinger heruntergeschält hatte – vor allem, wenn man es in einem engen Auto machen musste. Ein Rock wäre natürlich ideal gewesen, aber dafür war es zu dieser Jahreszeit noch zu kalt – vor allem, wenn man vielleicht stundenlang auf der Straße stehen und auf einen Freier warten musste. Darum entschied ich mich für schwarze Wetlook-Leggings. Die sahen geil aus und man konnte sie leichter ausziehen als steife Jeans. Ich achtete aber darauf, dass die Leggings wirklich hauteng am Körper saßen. Im Spiegel stellte ich sicher, dass sich der Stoff in die Arschritze legte und so die beiden Pobacken gut zur Geltung kamen. Vorne achtete ich darauf, dass sich die Legging ganz eng über meine Muschi legte, sodass sich meine Spalte deutlich abzeichnete. Oben zog ich mir ein enges Top an, ...
     durch das sich die Brustwarzen schön abzeichneten. Dazu die hochhakigen schwarzen Stiefel und meine Lederjacke. Fertig war mein Outfit.An diesem zweiten Tag auf dem Babystrich fühlte es sich schon wesentlich vertrauter an, auf der Straße zu stehen. Ich mochte es, wenn die Autofahrer langsam vorbeifuhren und meine Formen begutachteten. Mittlerweile wusste ich auch schon, wie ich beim Gehen mit dem Hintern wackeln musste, damit Männer auf mich aufmerksam wurden. Es dauerte auch gar nicht lange bis ein Wagen stehen blieb und ich mit wiegenden Hüften darauf zuging. Der Fahrer ließ das Fenster herunter, ich beugte mich zu ihm und wir waren uns schnell handelseinig. Er wollte französisch ohne. An meinem ersten Tag hatte ich es, weil mir andere Mädchen das nahegelegt hatten, nur mit Gummi gemacht. Dabei hatte ich Kondome immer schon gehasst. Vor allem natürlich beim Ficken, aber auch beim Blasen hatte ich es immer schon lieber natur gehabt als an einem Stück Gummi zu nuckeln. Daher fiel es mir leicht, auf den Wunsch des Freiers einzugehen. Wenn die anderen es mit Schutz machen wollten, dann sollten sie. Mir war es lieber ohne. Ich hatte das auch mit meiner Mutter besprochen, die es fast ausschließlich ohne Gummi machte.Ich lotste ihn zu dem nahen Parkplatz, der mir empfohlen worden war. Als er in einer abgelegenen Ecke geparkt hatte, öffneten wir gemeinsam seine Hose. Der übliche Geruch eines Mannes nach einem Arbeitstag strömte mir entgegen: Schweiß, Pisse und wohl auch ein bisschen ...
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