Zur Hure erzogen - Teil 53
Datum: 20.10.2017,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: AOslut
dass viele Hotels Stress machten, wenn sie witterten, dass da eine minderjährige Nutte mit einem Kunden daherkam. Darum mussten wir nochmals zurück. Glücklicherweise stand Milena noch an ihrem Platz und konnte mir die Adresse nennen.Die Fahrt im Auto war etwas verkrampft, weil wir nicht so recht wussten, was wir reden sollten. Ich probierte es mit etwas Smalltalk, war aber froh, als wir endlich ankamen. Als wir zum Hotel gingen, legte er seine Hand auf meinen Hintern. Mein knackiger Po, der von den knallengen Leggings extrem betont wurde, war wohl enorm reizvoll.Vor dem Hotel wurde mir klar, warum man dort nicht darauf achtete, wer hier aller eincheckte – und vor allem nicht mit wem: Die Absteige war ziemlich heruntergekommen.Unten im Eingang saß ein alter Mann, der sich offenbar als Portier und Aufpasser ein kleines Zubrot zu seiner Pension verdiente. Mein Kunde zahlte und ließ sich einen Zimmerschlüssel geben. Dann machten uns auf dem Weg nach oben, zu einem der Räume.Als wir das Zimmer betraten kam uns erst mal ein ziemlich muffiger Geruch entgegen. „28 Euro für drei Stunden und dann so was“, dachte ich. Aber ich hatte es ja nicht bezahlen müssen. Wenigstens war das Bett sauber und die Dusche machte auch einen ganz passablen Eindruck.Für mich war das eine neue Situation. Bisher war ich noch mit keinem Freier in einem Hotel gewesen. Die erfahreneren Mädchen hatten mir empfohlen darauf zu bestehen, dass der Kunde vorher duscht. Mir wäre das aber egal gewesen, ja eigentlich ...
mochte ich verschwitzte und dreckige Männer sogar lieber, aber der Kunde ging von sich aus unter die Brause. Wahrscheinlich wollte er einen guten Eindruck bei mir machen.Er hatte noch nicht genau gesagt, was er so alles wollte, darum zog ich mich erst mal aus und drapierte mich nackt am Bett. Ein Bein zog ich an, damit er nicht gleich alles von mir sah, wenn er aus der Dusche kam.Er hatte unnötigerweise ein Handtuch um die Hüften. Als er sah, dass ich mich bereits frei gemacht hatte, ließ er es aber schnell fallen.Er war beschnitten, das hatte ich noch nicht oft gehabt. Ansonsten hatte er einen angenehmen Durchschnittskörper.Er kniete sich neben mich und strich mein Bein entlang über die Seite meines Oberkörpers hinauf zu meinem Busen. Seine Finger glitten rund um eine meiner Brustwarzen, berührten sie aber nicht. Gerade darum verhärtete sich der dunkle Knopf als ob er um Aufmerksamkeit lechzen würde. Seine Berührungen erregten mich, ich spürte, wie es zwischen meinen Beinen feucht wurde.Ich erinnerte mich aber daran, dass ich nicht zum Genießen hier war, sondern einen Job zu erledigen hatte.Der Kunde kniete aufrecht neben mir. So war es ein Leichtes zu ihm zu rutschen und seinen schon recht harten Schwengel in den Mund zu nehmen. Genussvoll ließ ich meine Lippen an der nun noch steifer werdenden Stange entlang gleiten. Genauso wie es die meisten am liebsten wollen. Er aber offenbar nicht.„Ich will dich lecken“, sagt er. Im Gegensatz zu vielen anderen Frauen stand ich nicht ...