1. Zur Hure erzogen - Teil 53


    Datum: 20.10.2017, Kategorien: Hardcore, Autor: AOslut

    unbedingt darauf, von einem Mann mit dem Mund verwöhnt zu werden. Die Herren der Schöpfung hatten ein Teil, das mit viel mehr Freude machte, aber unangenehm war es mir natürlich auch nicht, wenn ich mal passiv genießen konnte. Und noch dazu wo ich dafür bezahlt wurde!Also schnell auf Bett gelegt, die Schenkel weit gespreizt und mit den Fingern einladend die Lustgrotte geöffnet. Er begann mich nach Strich und Faden zu verwöhnen. Zur Abwechslung war das auch mal nicht schlecht! Und er verstand es, seine Zunge einzusetzen: Sanft und dann abwechselnd stark saugend bearbeitete er meine Perle.„Jaaa…. Guuut… Du machst das seehhr guut!“, stöhnte ichAls er zwischendurch auch noch anfing, seine Zunge so tief es ging in meine Spalte zu drücken und dann wieder in schnellem Tempo über meinen Lustknopf zu züngeln, begann in meinem Kopf begann ein Feuerwerk aus unbeschreiblichen Glücksgefühlen und Bildern explodierender Sterne. Aus meiner feuchten Grotte lief der Saft nur so heraus. Sein Gesicht war schon ganz nass, aber er ließ nicht nach, was mich immer stärker in Ekstase versetzte. Mit beiden Händen drückte ich seinen Kopf in meinen Schoß.„Aaaaaaah… jaaaaaa!“Ich muss auch ziemlich laut gewesen sein. Aber das war man in diesem Haus sicher gewohnt. Jedenfalls regte sich niemand darüber auf. Im Gegenteil, auch aus den Nachbarzimmern drangen Geräusche zu uns, die darauf schließen ließen, dass hier einige Huren ihr Geld auf ganz angenehme Art und Weise verdienten.Es ist übrigens schon eine ...
     eigenartige Atmosphäre, wenn aus allen Zimmern die Lustschreie der Frauen und das Stöhnen der Freier zu vernehmen ist. Die reinste Sexfabrik!Ich hatte ohnehin nie ein Problem damit, mich gehen zu lassen, auch wenn ich wusste, dass es jemand hören konnte – ganz im Gegenteil, solche Situationen erregten mich sogar noch zusätzlich. Und so war es mir ein Genuss, meinen Orgasmus laut herauszuschreien!Dann wollte aber auch er seine Erleichterung und kniete sich zwischen meine geöffneten Beine. Ich überließ es ihm, ob er ein Kondom benutzen wollte oder nicht. Er verzichtete darauf. „Du bist ja noch so jung, da wirst du schon keine Krankheiten haben“, meinte er.Er nahm seine Freudenspender in die Hand und ertastete mit der Schwanzspitze den Eingang in meine aufnahmebereite Grotte. Ich spürte ihn, wie er meine Schamlippen leicht öffnete, beide Hände in meine Hüftbeuge legte und sich dann zügig in mich hinein drückte.Ich schloss die Augen, um meine Sinne auf das Denken und Fühlen konzentrieren zu können und stöhnte auf!Auch bei der Arbeit am Strich war es nie so, dass ich nur meinen Körper, mein Loch zur Verfügung stellte. Nein, ich öffnete mich für jeden Freier, nahm ihn auf, wie eine liebende Frau.Er fing an mich zu stoßen, nicht schnell, aber zog ihn fast ganz heraus, um anschließend wieder ganz in mich einzudringen. Nach wenigen dieser Bewegungen hatte er das größtmögliche Maß herausgefunden und begann seine Frequenz zu erhöhen.„Ooohhh.. das ist ja ein Wahnsinn! Du bist so eng!“, ...
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