Zur Hure erzogen - Teil 53
Datum: 20.10.2017,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: AOslut
einen blasen zu lassen“, grinste ich in mich hinein.Ich schmatzte laut und genüsslich um die Eichel herum, nahm seine Lanze so tief in den Mund wie ich konnte, presste die Lippen fest um den Schaft herum, wenn ich nach oben glitt und ließ die Zunge kreisen. Dann drückte ich den Kopf wieder nach unten, seinem leichten Rucken entgegen.Nach einem Weilchen spürte ich ein leichtes Pulsieren an seinem Schwanz, seine Stöße wurden etwas heftiger.Ich ließ von ihm ab, wichste den Kolben aber eifrig weiter.„Ahhh… der schmeckt gut… mmmhhh… willst du in meinen Mund spritzen?“ fragte ich außer Atem und mit leuchtenden Augen.„Nein …“, sagte er, begleitet von einem Stöhnen, „setz dich drauf. Ich will, dass du mich reitest.“„Auch gut“, dachte ich und ging über ihm in die Hocke. Er hielt seinen Ständer für mich in Stellung, er ragte hoch auf. Ich griff nach unten, öffnete meine Schamlippen für ihn, dann setzte ich mich auf die pralle Eichel, das Ende des Kolbens verschwand flugs in meiner feuchten Spalte.Ich keuchte heftig auf, als ich die harte, heiße Spitze in meinem Unterkörper spürte.„Jaaa…. Soooo… tiiefer“, stöhnte ich lustvoll, als ich mich jetzt weiter auf seinen Pfahl spießte. Langsam, genüsslich setzte ich mich auf ihn, immer weiter drang das Ding in mein Becken, bis mein Po seine Schenkel berührte.„Whoa… das ist gut… wundervoll“, stöhnte der Kunde. Er hatte jetzt den Kopf gehoben, sah sich in mich hinein gleiten, spürte meine Hitze und Nässe an seinem Gerät.Ich kniete mich jetzt ...
bequem hin, wippte auf und ab und ließ so den Schwanz in meiner Feige ein- und ausgleiten. Mein Oberkörper war gestreckt, ich hob mich hoch, bis fast nur mehr die Eichel zwischen meinen Futlippen steckte, dann ließ ich mich wieder auf ihn fallen.„Oh, ja, Mädchen! Komm, fick mich!“ stöhnte er wollüstig.Und das tat ich!Immer wieder hob ich mich an und spießte mich dann wieder auf seiner Lanze hoch.Ich hatte mich jetzt nach vorne gebeugt und krampfte meine Hände um seine Schultern, während ich ihn ritt. Die noch vom Duschen nassen Haare hingen mir wild ins Gesicht; immer wieder kam ein Furzgeräusch aus meiner Fotze, wenn der harte Mast Luft aus meiner Weiblichkeit drückte.Mein dritter Orgasmus war nahe.„Oooohh jaa… Scheiße… mir kommmtss!“ Meine Möse krampfte wie rasend um den eindringenden Kolben herum, der Freier bockte jetzt mit seinen Hüften meinen orgiastischen Bewegungen entgegen, ich spürte die Eichel tief unter meinem flachen Bauch, den langen, dicken Schaft, der meine elastischen Wände wollüstig spreizte.Ich hatte kaum Zeit, von meinem Höhepunkt herunterzukommen.„Du geiles Stück… jetzt bist du schon wieder gekommen! Sogar vor mir! Aber jetzt spritz ich dir rein“, verkündete der Kunde. „Leg dich auf den Rücken… los.“Ich folgte der Aufforderung nur zu gerne, stand auf, legte mich auf das Bett und spreizte die Beine für ihn. Mein Blick war fest auf seine harte Stange gerichtet. Sein Schwanz war bestenfalls durchschnittlich groß, aber das war mir jetzt egal, ich wollte dieses ...