Neue Wege 03
Datum: 18.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
ging von uns selbst aus. Wir tun das, weil wir das Geld brauchen. Meine Familie ist nicht reich, aber Minako und ich lieben es Lolitas zu sein. Wir leben dies wirklich. Aber dies kostet Geld, deshalb kam uns der Auftrag deines Vaters gerade recht. Und er bezahlte uns auch für unser Schweigen, was euer spezielles Verhältnis zueinander betrifft. Das dies gar nicht nötig gewesen wäre, wusste er jedoch nicht, da wir dieses Geheimnis sozusagen teilen." „Deine Familie ... macht die das auch?", fragte ich. „Nein, nur meine Schwester und ich. Sie ahnen nichts davon. Sie leben auf dem Land, während Minako, nachdem sie letztes Jahr achtzehn geworden ist mit mir nach Tokio gezogen ist, um dort Arbeit zu finden." „Und wie lange, seid ihr schon auf diese Weise zusammen?" „Eigentlich hat es begonnen, als Minako vierzehn war und ich sechzehn. Sie kam schon als kleines Kind, wenn es ein Gewitter gab zu mir ins Bett gekrochen. Und dabei ist es dann irgendwann passiert. Nun, sie hat schon immer zu mir als ihre große Schwester aufgesehen. Und da ich immer schon das Dominante in mir hatte, tat sie auch immer was ich sagte. Am Anfang war uns das beiden nicht bewusst, aber je mehr wir über Sex erfuhren, desto klarer wurde uns beiden, dass ich eben dominant auch im sexuellen Sinn bin und sie eine devote Ader hat. Danach wollten wir das eben auch richtig ausleben." „Bei mir war das anders. Ich weiß erst seit kurzem, dass ich devot bin ...", gestand ich ihr. „Ich weiß, dein Vater hat es mir erzählt. ...
Stimmt es eigentlich, dass es dein Wunsch war, was wir hier gerade machen?" Aiko sah mich fragend an. „Im Grunde schon. Nicht genau das hier. Ich meine das mit diesem Lolita-Zeugs. Aber ich wollte, dass Papa mich zu seinem gehorsamen Ficktöchterchen erzieht und ausbildet", gab ich zu. „Nun, dein Vater war heute Morgen ziemlich stolz auf dich, da du es seiner Ansicht nach schon gut gemacht hast, wie du dich als Lolita benommen hast." „Wirklich?", fragte ich erfreut. „Natürlich. Er ist dein Vater und dein Herr. Deshalb ist er immer stolz, wenn du etwas hinbekommst. Ich aber war enttäuscht!" Aiko sah mich ernst an. „Wieso?", fragte ich überrascht, denn eigentlich war ich auch der Ansicht, das heute Morgen ganz gut hinbekommen zu haben. „Oh ja, du hast dir Mühe gegeben, nicht wahr? Du hast das Spielchen mitgespielt, so wie er es von dir erwartet hat. Aber es ist ja sein Spiel, nicht deines, oder? Ist es das, warum du nicht ehrlich warst? Dir hat weder sein Geschenk gefallen, noch hast du dich wirklich darüber gefreut. Und du warst noch weniger angetan darüber, dass du deiner Mutter gestehen musst, dass du jetzt bei ihm lebst. Und warum hast du dich wegen der Party mit deinen Freunden nicht gefreut? Ich wäre froh, wenn mein Vater für mich das alles organisiert hätte. Ich meine damit nicht nur die Party, sondern auch dieses Zimmer hier und all das, was er tut, um dich glücklich zu machen? Das ist es, was mich so an dir enttäuscht hat!" Nun sah sie mich vorwurfsvoll an, während ich ...