Neue Wege 03
Datum: 18.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
Handyverpackung heraus. Tatsächlich war es ein Handy, das einer Lolita würdig war; Im glitzernden Metallic-Pink mit einem kindlichen Pony als Aufdruck und vielen glitzernden Steinchen. Niemals hätte ich mir so ein Teil selbst besorgt. „Ich habe übrigens dafür gesorgt, dass dein alter Speicher gleich in dein neues Handy geladen wurde. Deine alte Handyrechnung habe ich auch schon beglichen und dafür gesorgt, dass du deine Nummer beibehalten kannst." „Danke Papi!", tat ich begeistert. Was ich allerdings nicht wirklich war. Ich dachte mehr daran, wie meine Freunde lachen werden, wenn sie mich mit diesem neuem Ding sehen würden. „Aber das hat mich auch auf etwas gebracht, was mir gar nicht gefällt, meine Süße." Papas Stimme klang nun ernst. „Was denn Papi?", fragte ich nervös, obwohl ich mir keinerlei Schuld bewusst war. „Auf deiner Telefonrechnung habe ich gesehen, dass du schon seit wir zusammen sind, keinen deiner Freunde angerufen hast. Deine Mutter übrigens auch nicht! Es ist nicht gut, wenn du dein soziales Umfeld vernachlässigst. Und deine Mutter hat das Recht zu wissen, dass du jetzt bei mir lebst!" „Tut mir leid, Papa", erwiderte ich zerknirscht, „ich ... ich habe es bisher immer rausgeschoben und irgendwie auch keine Zeit dafür gefunden." „Schon gut, mein Schatz. Du wirst gleich nach dem Frühstück deine Mama anrufen und ihr Bescheid geben. Und deine Freunde habe ich für das zweite Wochenende nachdem das neue Semester angefangen hat, zu einer Einweihungsparty in deinem ...
Namen eingeladen. Ich hoffe, dass du dich darüber freust." Papa musterte mich genau. Ich wusste, dass er erwartete, dass ich zumindest so tat, als würde mich das freuen. Hätte es im Normalfall auch, aber da ich mir überhaupt nicht sicher war, ob ich auch dabei als Lolita auftreten sollte, was mir überaus peinlich sein würde, war meine tatsächliche Freude begrenzt. „Supi! Das wird sicher klasse, Papi!", tat ich wie von mir erwartet erfreut. „Ach ja! Wenn du mit deiner Mami telefonierst, kannst du sie ja für das erste Wochenende nach Semesterbeginn zum Essen einladen. Sie möchte sicher wissen, wie du jetzt lebst." „Mach ich, Papi", stimmte ich auch dem zu, wobei mich auch das nicht sonderlich begeisterte. Ich war mir nicht sicher, ob ich meiner Mutter gegenübertreten konnte, ohne dass sie mir gleich an der Nasenspitze ansehen würde, dass ich mit meinem Vater ein Verhältnis begonnen hatte. Etwa eine halbe Stunde später in meinem Zimmer sah mich Aiko mit einem etwas eigenartigen Blick an. „Laura, ich hoffe wirklich, dass wir gute Freundinnen werden. Man trifft nicht allzu oft Leute, mit denen man etwas teilt", begann sie plötzlich. „Du hast vermutlich Recht, aber ...", erwiderte ich stockend, da ich nicht wusste, was und wie ich es sagen sollte. „Ich verstehe ...", murmelte Aiko, fuhr dann aber fort, „Meine Schwester und ich tun dies hier, weil dein Vater uns gut bezahlt, sehr gut sogar. Allerdings nur dafür, dass wir dir beibringen, eine richtige Lolita zu werden. Alles andere ...