Neue Wege 03
Datum: 18.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
Kapitel 3 -- Sweet Lolita LauraManfred: Daheim angekommen, verstaute ich schnell die Ein-käufe, die ich auf dem Weg von der Arbeit nach Hause getätigt hatte. Da Laura erst etwas später von ihrem Praktikum kommen würde, wollte ich inzwischen schon mal für uns das Essen machen. Unter der Woche hielten wir es so, dass wir eigentlich immer erst am Abend zusammen das Mittagessen einnahmen und uns tagsüber mit einer Kleinigkeit zufrieden gaben. Noch während ich bei der Zubereitung war, hörte ich auch schon, wie sie die Tür aufschloss. Wie immer, kam sie noch bevor sie ablegte zu mir und gab mir einen Begrüßungskuss. „Hallo Papa! Kann ich dir helfen?", fragte sie sofort. „Hallo mein Schatz!", erwiderte ich erfreut und gab das Küsschen auch zurück, „Ja, du könntest an den Briefkasten gehen und nachsehen, ob etwas gekommen ist. Ich bin vorher mit dem Einkauf zu bepackt gewesen, um nachzusehen." „Mach ich!", und weg war sie wieder.„Wir tun uns wirklich beide gut", dachte ich bei mir. Denn tatsächlich waren wir beide keine überaus ordentlichen und manchmal etwas chaotische Menschen. Aber seit Laura hier war, achtete ich einfach mehr auf Ordnung und Sauberkeit in der Wohnung und Laura ebenso. Außerdem war sie durchaus bestrebt, mir tatsächlich zu gehorchen. Am letzten Wochenende hatten wir uns darüber auch mal unterhalten. War sie bisher in ihren Beziehungen zwar nicht unbedingt dominant, aber doch eher die Bestimmende gewesen, so gestand sie mir, dass es ihr zu ihrer Überraschung ...
tatsächlich gefiel, wenn ich ihr sagte, wo es langging. Sie schrieb es auch ein wenig darauf zu, dass ich für sie ja nicht da sein konnte, als sie noch kleiner war. Aber auch, dass sie es nun als angenehm empfand, bei mir einfach abschalten zu können und sich über vieles keine Gedanken mehr machen zu müssen, da ich es ja war, der die Entscheidungen treffen musste. Das könne sie jedoch nur tun, weil sie mir da völlig vertrauen würde und ich immer auch auf ihre Bedürfnisse einginge. „Da ist ein Brief von einem Notar", riss mich meine Tochter aus meinen Gedanken, während ich gerade unsere Teller befüllte. „Ist sicher wieder einmal so ein Werbegewinnspiel", winkte ich ab, „Zieh dich erst einmal aus und komm zu Tisch, dass Essen ist fertig." „Mach ich, Paps!" Fünf Minuten später saßen wir am Esstisch und aßen den Salat mit panierten Hähnchenstreifen, den ich zubereitet hatte. Laura erzählte mir gerade von ihrem Arbeitstag, während ich ihr zuhörte und sie vor allem ansah. Ich gratulierte mir zu meiner Idee, meine Tochter sich vor dem Essen bis auf die Wäsche ausziehen zu lassen. Die klassische figurformende Miederwäsche, die ich übers Internet bestellt hatte, mit den echten Nahtnylons standen ihr ausgezeichnet. Züchtig, aber doch äußerst sexy wirkte diese an ihr. Und trotzdem sie anfangs etwas über diese ‚Omaunterwäsche' gemosert hatte, fand sie diese, nachdem sie sie angezogen hatte, angenehm zu tragen und durchaus sexy, wie sie sich und mir eingestand. Obwohl sie es ja mit ihrer Figur ...