1. Neue Wege 03


    Datum: 18.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    überrascht. Innerlich wünschte ich ihr damals viel Glück, denn ich hatte kein Problem damit gehabt. Allerdings schienen das ihre anderen Geschwister und auch meine Mutter anders zu sehen und verurteilten sie deshalb, so dass auch zu ihnen der Kontakt mehr oder weniger abgebrochen war. Der einzige Kontakt, den sie dann noch zu mir hatte war der, dass sie und ich uns zumindest zu Weihnachten Glückwünsche hin und her mailten. Was nun aber völlig überraschend war, wie sich nach einem Gespräch mit dem Notar herausstellte, dass sie in der Zwischenzeit im amerikanischen Lotto gewonnen hatte und nun stinkreich gewesen war. In den letzten Jahren hatte sie ihr Vermögen sogar noch vermehrt, sodass ich nun Erbe von sage und schreibe knapp vierhundert Millionen Dollar war! Zwar stand mir nicht alles zur Verfügung, da wie es beim amerikanischen Lotto üblich ist, der Gewinn in Teilbeträgen ausbezahlt wurde, jedoch konnte ich sofort über hundert Millionen verfügen und außerdem kam monatlich ein erkleckliches Sümmchen von der Lottogesellschaft hinzu. So hatte sich von einem Moment zum anderen unser Leben völlig verändert. Nur kurz überlegten wir schließlich, ob wir auswandern sollten, um neu anzufangen. Da meine Tochter und ich sowieso verschiedene Nachnahmen hatten, da ich ja mit ihrer Mutter nie verheiratet gewesen war, wäre dies die Chance gewesen an einem neuen Ort als Pärchen aufzutreten. Doch das verwarfen wir schnell wieder. Keiner von uns wollte aus Deutschland weg. Ich in der in ...
     der Hauptsache wegen der Sprache, da ich nicht wirklich Lust hatte, meine Sprachkenntnisse auszuweiten und meine Tochter wegen ihrem sozialen Umfeld, aber in der Hauptsache wegen ihrer Mutter und ihrer zwei jüngeren Schwestern. Letztendlich entschloss ich mich, das Haus zu kaufen, das ich übers Internet gefunden hatte. Dies war auch die Gelegenheit für Laura, ihrer Mutter und ihren Schwestern mitzuteilen, dass sie zu mir gezogen war, mit der Begründung, dass sie nun einen eigenen Wohnbereich für sich hatte, der sie nichts kostete und so Geld sparen konnte. Meine Erbschaft hielten wir im Großen und Ganzen insoweit geheim, dass wir niemanden mitteilten, wie reich wir nun wirklich waren, aber dass ich mir aber nun dieses Haus leisten konnte. Im Grunde ging nun alles recht schnell. Geld macht zwar nicht glücklich, wie man weiß, aber es eröffnete einem Möglichkeiten, von denen andere eben nur träumen konnten. So redet man mit einem Innenarchitekten, dem man sagt, was man so haben will und dieser setzt es dann um, so dass man sich kaum um was kümmern muss. Hatte ich früher aus Kostengründen bei meinen Umzügen Möbel geschleppt, war dies nun auch hinfällig und selbst um die wenigen Dinge, die wir mitnahmen, mussten wir uns nicht selbst kümmern. Letztendlich blieb aber noch eine Frage über. Was machen wir nun mit all dem Reichtum, der uns zur Verfügung stand? Natürlich erst einmal das Naheliegenste: Ihn zu genießen und auch ihn zu verwalten. Ich kündigte also meinen Job, um mir einmal ...
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