1. Neue Wege 03


    Datum: 18.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    überhaupt eine Übersicht darüber zu verschaffen, was ich nun alles besaß, denn letztendlich bestand ja mein Erbe nicht nur aus einem gefüllten Bankkonto. Ich bestand allerdings darauf, dass Laura ihr Studium beenden sollte, worüber sie auch nicht wirklich traurig war. „Wollen wir?", fragte ich Laura, als wir das erste Mal zusammen vor unserem neuen Haus nach dem Umzug standen. „Ja, lass uns reingehen!", freute sie sich. „Huch!", jappte sie im nächsten Moment auf, da ich sie hochgehoben hatte, um sie über die Schwelle wie eine Braut zu tragen. Meine Tochter kicherte kurz, dann schmiegte sie sich an mich. „Und jetzt?", fragte sie mit leuchtenden Augen, nachdem ich sie hinter der Tür abgesetzt hatte und diese gerade hinter uns schloss. „Nun, ... jetzt werden wir beginnen unser neues Heim einzuweihen ...", grinste ich. „Und wie willst du das anstellen, Papa?" Dass sie an ihre Frage ‚Papa' anhängte, zeigte sie mir, dass sie sofort den richtigen Gedanken hatte und nun nur auf eine Bestätigung von mir wartete. „Ganz einfach. Wir vögeln uns durch alle Räumlichkeiten und testen darin alle Möglichkeiten, die sie so bieten", erwiderte ich lächelnd. „Aber Papi, wir haben hier doch gar keine Vögel!", wandte sie unvermittelt mit einer Kleinmädchenstimme und großen Augen ein. „Doch, haben wir! Dein Papi hat ein kleines Vögelchen, das ein neues Nest sucht. Will meine Kleine es sehen?" „Oh ja, Papi. Zeig mir dein kleines Vögelchen", tat sie ganz begeistert. Ich öffnete meine Hose und holte ...
     meinen Schwanz hervor. „Das ist aber ein kleines niedliches Vögelchen. Aber ... aber Papi, das hat ja gar keine Flügel." „Die sieht man nur, wenn man das Vögelchen küsst", lächelte ich. Meine Tochter ging vor mir auf die Knie und hauchte ein Küsschen auf meine Schwanzspitze. „Hm, ... man sieht noch immer nichts. Vielleicht muss ich es noch mehr Küssen", redete sie nun vor sich hin. Im nächsten Moment stülpte sie auch schon ihre Lippen über meinen Harten. Nach kurzer Zeit unterbrach sie kurz. „Papi, ich glaube die Flügel des Vögelchens entfalten sich. Ich kann spüren, wie sie wachsen ..." Im nächsten Moment saugte sie sich auch schon wieder meinen Halbsteifen in den Mund und saugte wie eine Besessene daran. Ich stöhnte erregt auf und spürte, wie mein Kleiner immer härter wurde und langsam ihren Mund völlig ausfüllte. Plötzlich entließ sie ihn wieder aus ihrer Mundhöhle. „Du Papi, ich glaube, der hat gar keine Flügel. Dafür wächst es aber schnell, das Vögelchen. Meinst du, wir sollten ein Nest für ihn suchen?" Meine Tochter grinste mich frech an. Es war ziemlich eindeutig was sie wollte. „Ich glaube, ich weiß auch schon wo wir ein Nest finden, in dem er sich wohl fühlen würde. Steh mal auf und dreh dich um." Wie es sich für ein gehorsames Töchterchen gehörte, folgte sie auch sofort. Allerdings blieb sie einfach stehen und tat, außer dass sie mir ihr Knackärschchen entgegenstreckte nichts weiter. Ich unterließ es, ihr weitere Anweisungen zu geben. Ich packte sie am Nacken und ...
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