1. Neue Wege 03


    Datum: 18.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    mich völlig durchschaut fühlte. „Ich ... ich bin ihm ja dankbar dafür, aber ...", stammelte ich. „Was aber? Wie kannst du ihm wirklich dankbar sein, wenn du ihn dafür anlügst, was deine Gefühle betrifft! Du möchtest von ihm, dass er dich zu deinem gehorsamen Ficktöchterchen erzieht, also für euch beide die Verantwortung übernimmt. Aber wie soll er das, wenn du nicht ehrlich zu ihm bist! Das ist keiner Lolita würdig und noch weniger einer Tochter! So etwas nenne ich, entschuldige bitte, schäbig! Und letztendlich wird es nur dazu führen, dass du euch beide unglücklich macht!" Aiko sah mich ziemlich verärgert an. Und ich fühlte mich plötzlich richtig schlecht, denn sie hatte ja nicht unrecht, auch wenn ich es so bisher nicht gesehen hatte. „Es ... es tut mir leid. ... Aber was soll ich tun?" „Gut! Es sollte dir auch leidtun. Das ist der erste Weg zur Besserung. Und was du tun sollst? Vor allem ehrlich zu deinem Vater sein." „Aber ich kann ihm doch nicht sagen, dass ich gerne für ihn das kleine Mädchen spiele und mir das auch gefällt. Dass ich mich aber schämen würde, so auch auf die Straße zu gehen, oder mich meinen Freunden zu zeigen. Die würden mich doch auslachen! Und was meine Mutter betrifft, ... ich habe Angst, dass sie sofort herausfindet, dass ich etwas mit Papa angefangen habe, wenn sie mich sieht. Sie wird schon enttäuscht sein, wenn sie nur hört, dass ich nun mit ihm im selben Haus lebe." „Das ist es also." Aiko wirkte nachdenklich. „Was ist es also?", fragte ich ...
     nach. „Du vertraust weder deinem Vater und was noch viel schlimmer ist, dir selbst." „Natürlich vertraue ich Papa! Und wieso sollte ich mir selbst nicht vertrauen?" Ich blickte sie fragend an, da ich sie nicht verstand. „Willst du wirklich sein gehorsames Ficktöchterchen sein? Ist das dein Wunsch?", fragte sie zurück. „Ja, das will ich! Ich finde die Vorstellung geil. Aber es ist nicht nur das. ... Ich weiß nicht wie ich es ausdrücken soll ..." „Hm, ... hat dir dein Vater gesagt, warum er möchte, dass du eine Lolita wirst?" „Ja. Er meinte es sei eben eine Fantasie von ihm. Und dass dies irgendwie deshalb so sei, weil ich ja bei meiner Mutter aufgewachsen bin und er bei meiner Erziehung nicht mitwirken konnte. Wahrscheinlich will er es auf diese Weise eben nachholen." „Aha. Und könnte es nicht sein, dass du aus diesem Grund sein gehorsames Ficktöchterchen sein möchtest? Ich meine, dass so wie er sich damals nach seiner Tochter gesehnt hat, du dich, möglicherweise unbewusst, nach deinem Vater gesehnt hast?" „Ich weiß nicht. Damals ist mir das nicht bewusst gewesen. Ich hatte ja Mama und meinen Stiefvater, zumindest solange, wie sie mit ihm verheiratet war. Aber sicher habe ich mir nicht gewünscht, sein Ficktöchterchen zu sein." „Natürlich nicht! Dazu warst du ja auch noch zu klein. Aber nun bist du erwachsen und sexuell aktiv. Wenn ihr beide euch nacheinander gesehnt habt und ihr das nun nachholt, dann ist es nicht überraschend, dass dies auch mit sexuellen Gefühlen vermischt wird. ...
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