Meine Mitbewohnerin, Bruno und ich..Teil 1+2 Ende
Datum: 17.01.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: LieberJunge1965
das auch gemeint." Meine Freundin Karo war Gynäkologin in Berlin. „Du hast mit Karo geredet? „ „Ja, sie ist auch meine Freundin. Sie hat mir ein paar Kontakte genannt. Es ist unser erstes Kind. Ich habe so viele Fragen." „Ich bin so müde, Klara. Ich würde mich lieber wieder hinlegen und vorher ein Nutellabrot essen."Wenn ich es denn drin behalten konnte. „Oh, Petra, wir müssen jetzt wirklich wegen Schwangerschaftsdiabetes aufpassen." Ich griff sie sanft an den Armen. „Süße, wenn ich schon dein Liebeskind austragen muss, dann nimm mir wenigstens nicht meine kleinen Freuden." Sie sah mich groß an. Dann kamen ihr die Tränen. „Oh, es tut mir so leid, Petra. Ich sollte dich unterstützen und mache dir nur Vorhaltungen. Ich sorge mich nur so sehr um dich." Ich nahm sie in den Arm und lächelte ein paar Passanten entschuldigend an. Klara strich ihre Tränen fort.„Die Schwangerschaft macht mich so emotional." „Oh, ich weiß, Süße. Wie wäre es, wenn du jetzt zur Arbeit gehst und ich kümmere mich um die Hebammen-Sache." Sie küsste mich. Ich sah ihr nach, als sie Richtung Arbeit ging.„He, Moment mal, sollte ich nicht emotional sein?" Ich seufzte. Dann würde ich mich eben um eine Hebamme kümmern. Wie schwer konnte es schon sein?6. Schwangerschaftswoche„Vielen Dank, Gelin. Das wäre von meiner Seite alles." Gelin war die vierte Hebamme, mit der wir uns in genauso vielen Wochen trafen. Gelin war mir gleich sympathisch, aber sie war noch sehr jung. In unserem Gespräch hatte sie mich jedoch ...
rasch von ihrer Kompetenz überzeugt. Es nahte die Frage, die mir mit Schaudern bevorstand: „Hast du noch Fragen an Gelin, Klara?"Klara zeigte sich wählerischer als ich. Die erste Kandidatin schien ihr zu abgestumpft, die zweite inkompetent und bei der dritten sprachen sehr fadenscheinige Gründe gegen sie. Es war eine bildhübsche Frau Anfang vierzig gewesen, mit der ich mich blendend verstanden hatte. Es war mir schon vor einiger Zeit aufgefallen, dass Klaras Eifersucht mittlerweile wie ich das Ufer gewechselt hatte.Ich nahm es als Kompliment für meine Homosexualität hin, dass sie auf Hebamme Nummer drei eifersüchtig gewesen war. Wenn eine so hübsche Frau an Klara rumgefummelt hätte, wäre es mir wohl auch nicht recht gewesen. Wer wollte schon riskieren, auf einmal nicht mehr die schönste Frau der Welt in den Augen seiner Liebsten zu sein? Klara nickte ernst und schlug ihren Aktenorder auf. Es war einer von den dicken. Er war mit „Hebamme" beschriftet.„Meine Verlobte sorgt sich, dass sie wegen ihrer Schlupfwarzen unser Kind nicht richtig stillen kann." Ich hörte Gelins Antwort kaum, weil das Blut in meinem feuerroten Kopf so laut rauschte. „Außerdem hat sie Angst, dass ihr Damm bei der Geburt reißen könnte." Meine Hände krampften sich um die Lehnen des Sessels in Gelins Praxis. Ich wäre am liebsten im Boden versunken, aber Klara kannte kein Pardon, wenn es um mein Wohl ging. „Eine letzte Frage habe ich noch." Gott sei Dank. „Gibt es eine Möglichkeit, Hämorrhoiden während der ...