Verzweifelt
Datum: 13.01.2019,
Kategorien:
Romantisch
Autor: mrthomasdooley
wegen meiner Mutter. Ich glaube, wir beide haben Ihnen sehr viel zu danken." "Lisa, selbstverständlich nehme ich Ihre Entschuldigung an." Dabei hob er sanft mit seinen Fingern ihr Kinn an, so dass sie ihn ansah. "Lisa, sie konnten eben nicht wissen, was das hier zu bedeuten hat. Sie wussten es nicht, daher kam Ihre Reaktion. Aber jetzt, wo sie es wissen, stehen sie auch dazu. Davor habe ich Respekt, großen Respekt. Ich freue mich, Sie kennen zu lernen." Damit reichte er ihr seine Hand, die sie nahm. Leise sagte sie nur noch: "Danke, vielen Dank. Bitte sagen Sie doch `Du` zu mir." "Sehr gerne. Aber dann sagst Du bitte auch `Du` zu mir." "Aber..." "Kein Aber!" "In Ordnung, dann also `Du`" "Ich habe jetzt aber Hunger. Wir sollte etwas essen gehen" sagte Florian. Sofort fragte Sabine ihre Tochter: "Lisa, hast Du noch Geld übrig?" "Sabine", sprach Florian sie an. "Lass es gut sein. Darüber haben wir doch ausführlich gesprochen. Erst einmal zahle ich. Über eine Rückzahlung reden wir später. Viel später. Und dieses Abendessen wird nicht zurück gezahlt. Das ist eine Einladung! Also kommt." So wurde es dann trotz der Umstände noch ein netter Abend. Später dann zeigte Florian Lisa ihr Zimmer. "Lisa, das ist es. Ich hoffe, Du fühlst Dich wenigstens ein bisschen wohl." "Wenn es nicht so ist, brauche ich nur daran zu denken, was Du verhindert hast. Das wird mir sofort den Kopf zurecht rücken. Danke nochmals." So wurde Sabine Florians Sekretärin und sie und Lisa zogen bei Florian ein. ...
Die drei entwickelten tatsächlich so etwas, wie ein richtiges Familienleben, nur das Sabine und Florian nicht das Bett teilten. Es entstand auch eine ehrliche Zuneigung zwischen ihnen. Der Gedanke, das Sabine und Lisa in eine eigene Wohnung ziehen sollten, wurde zuerst aus finanziellen Gründen verschoben und geriet nach vielen Wochen dann aber ganz in Vergessenheit. Die drei fühlten sich wohl mit einander. Eines Abends war Sabine noch in der Stadt. Sie wollte noch einige Besorgungen machen. Florian saß im Wohnzimmer auf dem Sofa und sah fern. Da kam Lisa barfuss im Bademantel ins Zimmer. Das war nicht ungewöhnlich. Mit zunehmender Vertrautheit lief sie oft im Bademantel durch die Wohnung. Nur dass sie sich jetzt sofort auf Florians Schoß setzte, war sehr ungewöhnlich. Das hatte es noch nicht gegeben. Aber was dann geschah, schockierte Florian. Lisa presste ihre Lippen auf seien Mund und versuchte, mit ihrer Zunge darin einzudringen. Gleichzeitig ergriff sie seine Hand und schob sie unter den Bademantel zwischen ihre leicht gespreizten Beine, direkt an ihre Scheide. Dann griff sie zwischen seine Beine an seine Hoden, die sie begann, zu drücken. Sie war unter dem Bademantel nackt. Florian musste ihr Schamhaar und die Feuchtigkeit ihrer Scheide fühlen. Sofort zog er seine Hand zurück und die ihre aus seinem Schritt. Er fasste Lisas Kopf und drückte ihn gegen seine Schulter. Dann umarmte er Lisa und zog sie an sich. Aber das tat er, wie er es auch mit seiner Tochter gemacht hätte, ...