1. Meine neue Familie 01


    Datum: 04.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byResak

    wenn ich daran dachte, dass ich wirklich türkisch lernte und sogar anfing den Koran zu lesen, weil ich annahm ich hätte türkische Wurzeln. "Du?" fragte ich meine Mutter. "Wie heißt du eigentlich?" Mir war die Frage eigentlich schon fast peinlich, aber ich wusste einfach nicht wie ich sie anreden sollte. "Nadine" sprach sie. "Aber du kannst mich gerne Mama nennen." Ich sah sie an, diese wunderschöne Frau, mit diesen prallen Brüsten. Diese Sexbombe, die locker eine Pornodarstellerin sein könnte. Könnte ich diese Frau wirklich "Mama" nennen? Nicht, dass sie es nicht verdient hätte so genannt zu werden, sondern weil ich es für merkwürdig empfand sie in einem Atemzug "Mama" zu nennen und dabei eine Erektion zu haben, weil sie mich dermaßen anturnte. "Natürlich, wenn es für dich okay ist. Ich fände es schön" Ich nickte und schaute wieder in ihr Dekolleté und meine Gedanken drehten sich. Verrückte Gedanken schossen durch meinen Verstand. Ich dachte an ihre Brüste, stellte mir vor, wie sie unter ihrem Kleid aussahen. Doch irgendwo sprach die Vernunft, dass es die Brüste meiner Mutter waren. Brüste, die mich nie gestillt haben. War ich vielleicht deswegen so verrückt nach großen Brüsten? Verrückt nach solchen Brüsten wie sie meiner leibliche Mutter hatte? Was täte ich nicht alles dafür um an ihren Brüsten zu saugen? Wie gerne wäre ich ein Baby, das die Milch aus ihren Titten nuckelt? Fuck, Can. Beruhige dich. Komm klar, das ist immer noch deine Mutter. "Und wie heißt du?" fragte sie ...
     vorsichtig. Augenblicklich war ich wieder bei Sinnen. "Can" sprach ich. "Ich heiße Can." Ich sah den verwirrten Blick von Nadine, meiner Mutter. "Meine Mutter..." sprach ich und fühlte mich irgendwie seltsam meine Ziehmutter vor meiner leiblichen Mutter "Mutter" zu nennen. "Also, Maren, erzählte mir immer mein Vater sei Türke. Daher der Name." "Schöner Name" sprach sie. "Hattet ihr einen Namen für mich?" fragte ich. Meine Mutter nickte. "Leon" Leon also. Ich hieß also Leon Müller. Eigentlich. Ich war mir sicher mein Leben wäre als Leon Müller anders verlaufen als Can Hansen. Der größte Unterschied wäre aber nicht der Name, die Erziehung oder das Vermögen. Der größte Unterschied wäre wohl, dass ich als Leon Müller wohl hier mit meiner Mutter sitzen würde ohne das Verlangen zu verspüren mit ihr schlafen zu wollen. Wir unterhielten uns bis zum späten Abend. Wir bestellten uns etwas zu essen, tranken ein Glas Wein. Meine Mutter wollte alles über ihren verlorenen Sohn wissen. Egal was ich sagte oder erzählte, sie sah mich mit liebevoller Begeisterung an. Je später es wurde, desto wohler wurde mir. Meine Mutter, also Nadine, war eine unglaubliche Frau. Sie war gebildet, war charmant und war ungeheuer sexy. Wie sie auf der Couch lag und mit ihren Haaren spielte. Wenn ich es nicht besser wissen würde, würde ich meinen sie flirtete mit mir. Es war eine wirklich merkwürdige Situation. Einerseits fand ich sie so scharf, dass ich mir vorstellte mit ihr Sex zu haben, andererseits wusste ...
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