1. Meine neue Familie 01


    Datum: 04.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byResak

    ich, dass es falsch wäre. Eigentlich ironisch, dass ich die Vorstellung es mit meiner Ziehmutter zutun abartig und unvorstellbar empfand, aber von meiner leiblichen Mutter so sexuell angezogen war. "Oh man ist es spät" sprach ich mit dem Blick auf meine Uhr. Es war Viertel nach ein Uhr nachts. "Ich sollte dann mal los." Meine Mutter war sofort aufgesprungen. "Wohin willst du denn?" "Nachhause" sprach ich. "Aber ich würde gerne morgen wiederkommen." "Ich dachte eure Wohnung sei abgebrannt?" "Ja, ich meinte zu meiner Tante." "Wieso bleibst du nicht hier?" fragte sie und presste ihre Brüste zusammen. Heilige Mutter Gottes waren ihre Titten geil! "Ich weiß nicht..." "Ich würde mich freuen. Du könntest in Lauras Zimmer schlafen. Sie kommt sowieso erst übermorgen nach Hause." Ich überlegte. Viel hielt mich nicht bei meiner Tante. Das meiste, was ich besaß, trug ich gerade bei mir. Auch wenn es merkwürdig war, dass ich bei eigentlich komplett Fremden übernachten sollte, wollte ich mich nicht von meiner Mutter trennen. "Ich habe aber nichts zum Umziehen" sprach ich. Es sollte eigentlich nicht so klingen, dass ich nicht bleiben wollte. "Dann gehen wir morgen shoppen" lächelte sie. "Ich habe dich so lange nicht gesehen. Es gibt so viel, das wir nachholen müssen." "Okay" sagte ich. Meine Mutter zeigte mir das Zimmer von Laura, meiner Zwillingsschwester. Es war ebenfalls stilvoll eingerichtet. Man sah, dass hier eine erwachsene Frau lebte, die aber noch an Erinnerungen ihrer Kindheit ...
     hing. Auf dem Bett saß ein Teddybär, der so abgenutzt aussah, dass er wahrscheinlich so alt wie Laura und ich war. "Soll ich dir ein Bad einlassen?" fragte meine Mutter. "Gerne" antwortete ich und setzte mich auf Lauras Bett. Es war zwar schon spät aber müde war ich nicht. Ein Bad war also genau das richtige jetzt. Ich führte meine Hand über die kuschelige Bettdecke und fühlte plötzlich etwas hartes darunter. Meine Mutter war im Badezimmer, also wagte ich einen Blick unter die Decke. Ich ahnte schon was es war und mein Verdacht bestätigte sich. Es war ein blauer Vibrator. Ich hatte also ein perverses Schwesterchen, dachte ich. Ganz genau weiß ich nicht mehr warum, aber ich nahm den Vibrator und roch daran. Ich könnte schwören, dass ich keinen Geruch wahrnahm, aber mein Kopf drehte sich sofort. Es war als wäre ich high. Ich konnte meine Gedanken nicht mehr Steuern. Sofort hatte ich dieses Kopfkino von dem Mädchen der Bilder aus dem Wohnzimmer, wie sie breitbeinig in dem Bett lag, auf dem ich saß, und es sich mit dem Vibrator, den ich in der Hand hielt, masturbierte und laut stöhnte. Ich sah ihren nackten Körper vor mir, ich hatte eine genaue Vorstellung wie sie aussah. Sie fasste sich an ihre Brüste, zwickte ihre Brustwarze, die wie meine wahrscheinlich klein und dunkel waren und stöhnte laut meinen Namen: "Can! Can!" "Leon" hörte ich plötzlich die Stimme meiner Mutter, die mich aus dem Badezimmer rief. "Kommst du?" Ich legte den Vibrator wieder unter die Decke und ging ins ...
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